1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... ganze Hand in meiner Scheide hatte, und das sogar ohne Gleitmittel.
    
    Langsam begann sie mich mit beiden Fäusten zu ficken, da merkte ich, wie sich Sören hinter sie kniete. Melanie hatte ihn anscheinend nicht bemerkt, doch als er von hinten in sie eindrang, schrie sie auf. Sören begann gleich heftig in sie zu stoßen und jeden Stoß übertrug Melanie mit ihren Fäusten in meinen Unterleib. Quasi durch Melanie fickte mich Sören richtig durch und ich raste der Situation geschuldet meinem Höhepunkt entgegen, vielleicht verstärkte sie sogar sein wuchtiges Rammeln.
    
    Als der Orgasmus mich überrollte, streckten meine verkrampften Muskeln meinen Körper durch. Dabei kippte ich zur Seite und verlor Melanies Hand aus meiner Scheide. Melanie war noch nicht soweit, aber Sörens wuchtige Stöße schoben ihren Kopf auf meinen Bauch. Erst fühlte ich nur ihren heftigen Atem und unwillkürlich begann ich, ihren Kopf zu streicheln. Melanie raste dabei auch ihrem Orgasmus entgegen, doch kurz bevor er kam, drehte sie ihren Mund zu meiner Bauchdecke und biss hinein. Mit zunehmender Erregung wurde ihr Biss fester, ja fast riss sie ein Stück aus meinem Bauch.
    
    Erst als Sören aufstöhnend spritzte, löste sich Melanies Spannung und schlaff ließ sie sich fallen. Trotz aller Schmerzen an meinem Bauch konnte ich sie nur zärtlich streicheln, obwohl ihre Bissspuren noch tagelang auf meinem Bauch zu sehen waren.
    
    Melanie brauchte etwas, um wieder hochzukommen, anschließend war ich aber schuld, dass sie ...
    ... ihrem Ömer untreu geworden war, und das ließ sie mich den ganzen Tag spüren. Bevor sie kurz vor fünf ging, drückte sie mir noch rücksichtslos den größten Plug in meinen After und erklärte, ich dürfe den erst zum Kacken unten auf der Wiese rausziehen.
    
    Von Sören bekam ich den ganzen Tag keine Hilfe, auch bei Melanies letzter Demütigung schritt er nicht ein. Anscheinend hatte er einen Narren an ihr gefressen. Auch wollte er meine ausgeleierte Fotze nicht ficken, obwohl heute der erste Tag meiner fruchtbaren Zeit war. Alles hatte er Melanie gegeben, obwohl er es für meine Befruchtung aufgespart hatte.
    
    Der Monat verging.
    
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    Meine Misshandlungen führte Melanie auch die nächsten beiden Tage fort, wobei sie mich abends beim Gassi gehen auf der Wiese hinter dem Haus hauptsächlich trat und auf mir rum hopste, während ich in Hundescheiße lag. Wenn sie uns aber in der Wohnung besuchte, ging sie richtig ab. Sören ließ sie sich an mir austoben, wobei er sie aber fickte, wenn sie durch meine Qualen richtig aufgekratzt war.
    
    Dass er aber sein ganzes Pulver in ihr verschoss, schien ihn nicht zu interessieren und ich durfte es ihm nicht sagen. Eine Hundefotze redet nicht wie ein Mensch und mein Bellen verstand er nicht. Beendet wurden Melanies Besuche erst zwei Tage später. Auf der Hundewiese informierte Melanie uns heulend, dass Ömer etwas mitbekommen hätte und sie uns nicht mehr besuchen könne. Bevor sie ging, bekam ich von ihr aber noch ein paar Tritte ...
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