1. Auf Montage Teil 34


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Transen

    ... wenig, ist immer noch hippelig aber nicht mehr so extrem. Als die Woche rum ist und sie das Kleid abholen, mag Regina es gar nicht mehr ausziehen, es sitzt so gut, die Polster die Nuriye eingenäht hat, sind nicht als solche zu erkennen. Regina wirkt ungeheuer weiblich, sie kann sich kaum von ihrem Spiegelbild trennen. Ihr kommen zweifel, „Passt das überhaupt zu einer Taufe“ fragt sie, „ich sehe ja fast aus wie eine Braut.“
    
    „Das passt“, beruhigt sie Beate, „und Regina, in einem richtigen Brautkleid wirst du noch viel schöner aussehen.“
    
    „Meinst du wirklich?“
    
    „Ja, wirklich“, sagt Beate. Regina kommt auf sie zu und sie rechnet schon damit, dass sie von Heirat spricht, das macht sie aber nicht. Sie nimmt Beate in die Arme und legt ihren Kopf auf ihre Brust. „Ich liebe dich.“
    
    „Ich liebe dich auch.“
    
    Nuriye räuspert sich, sie hat einen Kloß im Hals bekommen, als sie die beiden in dieser innigen Umarmung gesehen hat. Sie räuspert sich nochmal, als sie in Reginas Augen sieht, „Wenn es soweit ist, dann kommt ihr doch sicher zu mir, wenn das Kleid geändert werden muss. Ich werde dich zur schönsten Braut der Welt machen!“
    
    Die beiden versprechen es und verabschieden sich.
    
    Beate wartet wieder darauf, dass Regina vom Heiraten spricht, doch es kommt nichts von ihr. Etwas anders passiert. Eines Morgens, zwei Tage vor der Taufe hört Beate Regina nach ihr rufen.
    
    „Beate komm schnell!“
    
    Beate eilt ins Schlafzimmer, weil sie meint, dass Regina Probleme hat. Sie findet ...
    ... ihre Freundin mit nacktem Oberkörper vor dem Spiegel stehend.
    
    „Beate, sieh nur, es fängt an, siehst du das!“
    
    Beate meint eine ganz leichte Wölbung zu erkennen, was sie aber deutlich erkennt, ist das sich die Brustwarzen von Regina verändert haben. Sie sich vergrößert haben. Sie geht ganz nahe zu Regina hin, sieht das Glück in deren Augen und kann nicht anders, sie legt ihre Hände auf Reginas nackte Haut und streichelt sie.
    
    „Ich sehe es“, flüstert sie.
    
    Regina weint vor Freude und auch Beate steigt das Wasser in die Augen. Es ist die Magie des Augenblicks, das sie hier mit Regina stehen kann und das Sprießen ihrer Brüste miterleben darf. Sie ihrer Freundin so nahe sein kann und soviel liebe für sie empfindet. Die beiden bleiben eine Weile so stehen, genießen die Nähe, bis Beate spürt, dass Regina friert.
    
    „Zieh dir schnell was über mein Engel, nicht das du noch Krank wirst.“
    
    Regina nickt und schnappt sich einen BH, überlegt kurz und legt ihn wieder weg, nimmt nun einen Pulli aus dem Schrank und zieht ihn sich über. Beate muss lächeln, Regina dreht sich vor dem Spiegel hin und her und hofft, dass sich ihr Busen unter dem Pulli abzeichnet. Enttäuscht lässt sie ihre Arme sinken, als sie nichts erkennen kann.
    
    „Er wird jeden Tag etwas wachsen“, tröstet sie Beate, „bei einem Mädchen dauert es doch auch lange, einige Jahre, bis sich ihrer Brüste voll entwickelt haben. Das weißt du doch.“
    
    „Ja, ich weiß, aber ich bin eben ungeduldig.“
    
    „In ein paar Monaten sieht es ...
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