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Datum: 07.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen
... richtig. Das Matratzenlager stöhnte leise mit, selbst die Bretter stimmten ein. Knarzten und ächzten in stetig sich steigerndem Tempo. Kurzzeitig eskalierte es in ein regelrechtes Gerammel, dann hatten wir genug davon. Man spürt mehr, wenn man Maß hält. Ich glitt ganz sacht aus ihr. Ihre sich schliessenden Schmaplippen griffen wie fliessende Arme nach mir. „Nicht!", riefen sie, „bleib!". Wortlos packte ich Steffi bei den Hüften und drehte sie. Sie verstand augenblicklich und hockte keine Sekunde später auf allen Vieren vor mir. Die Bergluft hier oben kühlte und brannte zugleich. Steffi dampfte richtig. Ich konnte ihre hinreissende Shilloutte erahnen, ihren wunderbaren Arsch, den Schwung der Hüften. Sofort zwängte ich meine Hüften zwischen ihre zittrigen Beine. Sie ging auf die Unterarme, beugte den Oberkörper zur Matratze, damit die Fotze nach hinten aufklaffte und ich eindringen konnte. Ich setzte meinen Schwanz an ungeführ die Stelle, wo ich ihren Eingang vermutete und sie spiesste sich umstandslos selbst auf, indem sie die Beine noch ein Stück auseinander nahm und ihr Becken senkte. Wieder spürte ich ihre Fotze, die Perfektion der Passform, die Hitze, die ganze Vollkommenheit der Schöpfung. Jetzt war ich endlich auch dem Orgasmus nahe. Wenn das hier noch ein bisschen andauern sollte, durfte ich keinesfalls zustossen. Sanftes ein- und ausfahren war in diesem zittrigen Stadium der Erregung das leidenschaftlichste, das möglich war... Es war nicht möglich. Zu nahe ...
... war ich meinem Orgasmus. Zu geil war ihre Fotze, war der Schatten ihrer Hüften, der Geruch, die Lust, die Stuation. Ich schaute aus dem Fenster nach dem Mond. Wollte mich um wenigstens zwei Grade abkühlen. Aber Steffi liess es nicht zu. Sie begann, sich auf meinem Schwanz zu wiegen und mit ihrer Fotze den Schaft auf und abzugleiten. Offensichtlich suchte sie nach dem richtigen Winkel, schwang das Becken wie eine Bauchtänzerin, bis sie plötzlich zusammenzuckte und mit dem ganzen Oberkörper niedersank. Das war es! Das war der Punkt, an dem man sie treffen musste. Sie liess meinen Schwanz ganz langsam wieder an die selbe Stelle gleiten. Erzitterte. Wir waren beide soweit. Zwei, drei Stösse noch. Ich musste nur immer die selbe Stelle treffen. Bevor es dazu kam, wollte ich mich aber noch revanchieren und steckte ihr einen Finger in den Arsch. Ihr Arschloch war seltsam glitschig, als wäre er selbst eine kleine Fotze, so dass ich ganz leicht eindringen konnte. Zwischen Finger und Schwanz war sie beidseitig aufgespiesst und näherte sich vorsichtig tastend ihrem dritten Orgasmus. Mein Schwanz setzte zum Sprung an, ein Ziehen in den Eiern kündigte das nahende Spritzen. Lass es uns noch zwei, drei Stösse hinaus zögern, dachte ich. Vermeiden liess es sich sowieso nicht mehr. Gleich würde ich kommen. Sie auch. Wieder berührte ich ihr Innerstes, machte unser beider Welten drehen, bis uns schwindlig war. Ihre Schenkel zitterten schon eine Weile. Das Eingleiten in Ihren Orgasmus war ein ...