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Oben
Datum: 07.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen
... fort. — Was war los? Ich war verwirrt. Und hörte sie atemlos „Fick mich endlich!" flüstern. Und nochmal, stimmhafter: „Fick mich! Los, fick mich endlich!". Sie war über Board gegangen. Hatte alle Hemmungen, alle Scheu verloren. Das Flüstern war nicht, um sich zu verbergen oder unser Tun zu verheimlichen. Sie flüsterte vor Erregung, ihr war die Stimme abhanden gekommen. Ich war auch hinüber. Schwamm neben ihr. Und jetzt über ihr. Sie zog mich mit gierigen Armen an sich, auf ihr Brust. Ich setzte umstandslos meinen Schwanz an. Wollte eindringen. Endlich in ihre himmlische Fotze einfahren. Fand, wie verhext, den Eingang nicht. Obwohl sie sich unendlich geöffnet hatte, ihre Schenkel meilenweit spreizte, sich aufdehnte und nur noch zum ficken auf der Welt zu sein schien. Ungeduldig griff sie selbst zu, nahm meinen Schwanz und stopfte ihn sich in ihr gieriges, ersehntes, entbehrtes Loch. Endlich! Endlich! Endlich! Es war eine gewaltige Erlösung. Eine Last, die von uns fiel. Wie ein nach viel zu vielen Jahren in Erfüllung gehender grosser Wunsch. Das Fortnehmen einer Schuld. Das Vollenden einer Epoche. — Das Abwerfen des Rucksacks, als wir oben angekommen waren, war nichts im Vergleich. Plötzlich war ich unheimlich ruhig. Spürte mit dem Schwanz das Innen ihrer Fotze nach. Die geriffelten, schneckenschleimigen Wände des muskulösen Schlauchs. Er legte sich perfekt um meinen Schwanz, adaptierte augenblicklich an seine Grösse, nahm ihn an und auf und verschmolz mit ihm. ...
... Zeitlupenhaft zog ich ihn wieder hinaus, bis die Eichel den Eingang weitete, aber nicht weiter. Dann genauso langsam wieder hinein. Ich hätte heulen können, so schön fühlte es sich an. Es passte so gut. „Ist es für Dich auch so... unendlich geil?", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte atemlos. Wandte mir den Kopf zu, zog meinen an sich, küsste mich. Presste gleichzeitig ihr Becken gegen meins, um mich noch intensiver, noch tiefer, noch eindringlicher zu spüren. Stöhnte mir lautlos in den Mund und rieb sich an meinem Obekörper. Ich begann uns in einem gemächlichen Trab zu ficken. So, dass die einzelnen Stösse unterscheidbar blieben und jeder Stoss seinen eigenen Lustschauer senden konnte. Es war gut. Es war unser Rhythmus. Sie nahm ihn genau so auf, atmete Stoss für Stoss ein bisschen lauter und schneller. Ich hatte mich von ihr fort gestützt, um nicht zu schwer auf ihr zu lasten. Sie wollte aber das Gewicht auf ihrer Brust, zog mich wieder auf sich. Stellte die Unterschenkel auf, um ihr Becken zu heben, mir entgegen, meinen Stössen entgegen. So konnte sie auch ein bisschen mitstossen. Es war uns mitlerweile ganz egal, ob jemand im Schlafsaal erwacht war. Mir sowieso. Aber Steffi auch. Sie fickte hemmungslos, ohne Besinnung. Sollte doch irgendeine dieser armseligen Gestalten zuhören, sich heimlich auf unseren Takt einen runterholen, was weiss ich. Wir waren Götter. Wir waren im Rhythmus und der bedeutete alles, *war* alles. Etwas anderes gab es nicht. Wir fickten. Fickten ...