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Auf Montage Teil 31
Datum: 05.01.2019, Kategorien: Transen
... nach der Arbeit geht Daniel zu Hedwig und Horst und redet sehr lange mit ihnen. Natürlich gibt es von Horst ein Donnerwetter, aber Daniel stellt sich ihm und zum Schluss kann er mit dem Gewissen heimgehen, das er wieder zu ihnen gehen kann, er ist schließlich der Vater ihrer Enkelin. So baut Daniel Schritt für Schritt seine Beziehung mit Margit wieder auf. Er telefoniert jeden Tag mit ihr und am Ende der Woche wird sie zu ihm zurückkommen. Sie hätte es nicht mehr ausgehalten ohne ihn. Überglücklich würde er sie in seine Arme schließen und ihr sagen, dass er sie liebt und diesmal würde sie es erwidern. Die letzten Wochen der Schwangerschaft erleben sie gemeinsam und er fühlt noch oft die Bewegungen seiner Tochter in Margits Bauch. Ein trauriger Brief erreicht ihn aber noch, Toni schreibt ihm, das Feline gestorben sei, sie aber immer wieder von ihn gesprochen habe, sich immer wieder an das Tischfußballspiel erinnert habe, sie hat sogar ein Bild davon gemalt. Toni hat es mitgeschickt, es soll ihn und Feline beim Spielen zeigen, es sind nur einfache Striche und Kreise und doch erkennt er sich und das kleine Mädchen darin. Seine Mutter hat ihm den Brief gegeben, sieht das er anfängt zu weinen. Sie weiß nicht was los ist. Er erzählt ihr alles, was er mit der kleinen erlebt hat und sie erkennt ihren Sohn kaum wieder. Früher war er oberflächlich, nun ist er ein neuer Mensch, seit er da oben bei Beate und dieser Toni war. Sie besorgt einen Rahmen für Felines Bild und dieses Bild wird ihn sein ganzes Leben begleiten. Später wird seine Tochter geboren und er muss wieder an Felines Worte denken, das er sicher ein guter Papa sein wird. Er verspricht es seiner Tochter, die er nun auf dem Arm hat. Er hat gesehen, wie sie geboren wurde und wie ihren ersten Atemzug macht. Sie bekommt den Spitznamen Feline von ihm.