Auf Montage Teil 31
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Transen
... Mädchen meinte, dass er ein guter Papa wird, aber das ist er nicht, das ist es, was in fertig macht, das und das Schicksal von Feline. Er redet mit Toni, fragt, was er machen kann, wie er wieder mit Margit zusammenkommt, wie er seine Worte ungeschehen werden lassen kann?
Toni meint, was gesagt wurde, ist gesagt, man kann so etwas nicht zurücknehmen. Sie schlägt vor, das er Margit alles aufschreiben soll, wie es in ihm aussieht und das er alles machen möchte, damit sie wieder Vertrauen zu ihm hat. Daniel sagt, dass er nicht gut schreiben kann, nicht die richtigen Worte findet. Das wird schon klappen, meint Toni und erklärt weiter, selbst wenn der Brief vor Fehlern nur so strotzt, wird Margit es merken, wenn er von Herzen kommt.
Toni schlägt vor, dass er den Brief Morgen schreiben soll, denn sie will heute Abend mit ihm zu Walter. Das machen sie auch, unterwegs essen sie etwas. Daniel ist es peinlich, dass er kein Geld hat, Toni ist dies egal. Als sie später dann bei Walter in die Kneipe kommen, meint dieser erst, dass Daniel das neue Betthäschen von Toni wäre, was Daniel die Röte ins Gesicht treibt. Toni klärt alles auf. Walter kennt Margit, Regina und Beate waren mit ihr bei ihm gewesen, er weiß auch was Daniel angestellt hat. Daniel meint, dass er schon eingesehen hat, dass er voll den Mist gebaut hat und das er es nun wieder geradebiegen will. Walter meint, das Margit es wert ist, sie sei ein gutes Mädchen.
Die Kneipe ist am Samstag gut besucht und alle Gäste ...
... scheinen Toni zu kennen, so lernt Daniel viele Leute kennen. Er macht eine neue Erfahrung, unter seinen Freunden galten Schwule nicht viel, die haben sich drüber lustig gemacht. Daniel merkt aber, dass es nette und ganz normale Menschen sind. Er lernt auch Kai und Uwe kennen, es macht ihm sogar nichts aus, als die beiden sich in seiner Nähe Küssen. Der Umgang mit Toni hat sein Leben bereichert. Sie verbringen den ganzen Abend bei Walter, kehren erst spät Heim. Kai und Uwe meinten zum Abschied, dass er gut auf Margit und seine ungeborene Tochter achtgeben soll und wünschten ihm alles Gute. Die Nacht verbringt er wieder auf der Couch. Am nächsten Tag setzt er sich hin und schreibt Margit einen Brief. Toni lässt ihn ganz in Ruhe. Sie lässt ihn sogar alleine in der Wohnung. Kommt erst später wieder, um Daniel zum Bahnhof zu bringen. Er hat nicht damit gerechnet jemanden zu sehen, doch Beate, Regina und Margit sind auch da. Daniel kann Margit den Brief selber übergeben, er dachte schon das er ihn Toni geben muss. Auch der Abschied ist eine Überraschung. Margit umarmt ihn, hält ihn fest. Er sagt, dass er sie vermissen wird und sie sagt ihm das gleiche, was ihn die Tränen in die Augen treibt. Er spürt, dass es Hoffnung für ihn gibt. Auch Margit weint, als er einsteigen muss und der Zug sich in Bewegung setzt. Sie weint auch zu Hause bei Beate, als sie den Brief liest und als Daniel anruft, das er gut zu Hause angekommen ist, unterhalten die beiden sich noch lange.
Am Montag, gleich ...