1. Frau R.


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich.
    
    „Lass es laufen... Gib mir dein Sperma!" raunte sie nun mit rauer Stimme; mit einer Hand über seine Hoden fahrend. Das brachte ihn zur Raserei: Immer schneller stieß er nun in sie, überhörte ihre spitzen Schreie und entlud sich mit mehreren kräftigen Schüben in ihr.
    
    Er wollte sich langsam zurückziehen -- aber sie hielt ihn eisern fest:
    
    „Sei jetzt bitte ganz vorsichtig... Nimm ihn mir bitte noch nicht weg... Das fühlt sich sooo gut an.... Ich will dich lange in mir behalten...", seufzte sie nun verlangend, wobei sie mit etwas zittrigen Fingern sein Gesicht streichelte. Ihr sinnliches Lächeln, der verschleierte Blick... und auch der Geruch ihrer Säfte... Beinahe unmerklich nickte sie ihm auffordernd zu, als er wieder größer in ihr wurde.
    
    Ohne Worte wechselten sie die Stellung: Schnell war eine Decke auf dem Fußboden ausgebreitet, auf die er sich rücklings legte.
    
    „Tu jetzt nichts... Lass deine Anja machen..."
    
    Mit großen Augen sah er zu, wie sie sich auf ihn setzte und ihn mit sichtlichem Genuss in sich einführte. Nun hatte sie ihn dort und so, wo und wie sie ihn haben wollte: Mal sehr langsam, dann wieder in schnellem Takt; mal ganz tief in ihr und dann wieder nur in ihrem Eingang. Beide schwitzten und stöhnten sie, streichelten und küssten sie sich. Er konnte sich dabei nicht an ihrem ...
    ... Gesicht und den wippenden Brüsten satt sehen: Immer wieder fuhren seine Finger über ihre Stirn, Augenbraunen und Lippen, um dann mal fest, aber auch ganz sanft ihre Oberweite zu umfassen. Er konnte nicht sagen, wie lange sie so auf ihm saß: Noch nie hatte sein kleiner Freund so lange durchgehalten. Das konnte nur an ihr liegen! Irgendwann ließ sie sich auf ihn fallen, legte sich flach auf ihn und presste die Beine zusammen. Dabei drückte ihren Unterleib ganz fest an ihn und spürte, wie sich nun ihr Inneres um sein Glied rhythmisch zusammenzog. Er hielt sich nun nicht zurück: Sich unter ihr aufbäumend stieß er so tief wie möglich in sie, um keuchend seinen Saft in ihre Lusthöhle zu verspritzen.
    
     Mit sichtlichem Behagen und befriedigtem Lächeln sah sie ihn an und fragte nach einer Weile:
    
    „Und... Was kann die Dame sonst für den Herren tun?"
    
    Er umarmte sie und befreite sich sehr vorsichtig von der Last ihres Gewichtes, indem er sie auf die Seite drehte. Schaffte es, dabei in ihr zu bleiben.
    
    „Hmmm... Weißt du... Eigentlich bin ich wunschlos glücklich..."
    
    „Eigentlich?!"
    
    „Na ja... Ich weiß so wenig von dir..."
    
    „Und was möchtest du jetzt wissen?"
    
    „Hmmh... Magst du lieber Kaffee oder Tee zum Frühstück?"
    
    Ihre Augen strahlten wie zwei Sterne.
    
    „Kaffee! Und zwar am liebsten mit dir im Bett!" 
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