-
Frau R.
Datum: 27.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... nicht warum: Ich hatte bisher gar nicht den Mut oder das Verlangen dabei." „Das verstehe ich jetzt nicht..." Bernd dachte etwas nach und meinte dann: „Ich finde, es gehört so was wie Vertrauen dazu. Und auch..." „Ja?" „Das man sich respektiert und einander mag... So ganz viel Erfahrung habe ich ja nicht damit. Also mit der Zunge und so... Mit oder auch bei dir... Es war ganz einfach selbstverständlich, natürlich. Nichts irgendwie etwas, wofür man sich schämen müsste." „Stimmt... Da ist was dran! Nur zu oft wird gerade das nur als ein Part des Vorspiels angesehen. Ich bin ganz ehrlich: Bis jetzt bin ich noch nie auf diese Art... Naja -- also du bist der erste, der so viel Geduld mit mir hatte und bis zum schönen Ende durchhielt." Nun grinste er geschmeichelt und meinte: „Ich habe doch nur die gestellte Aufgabe erfüllt, die du mir g..." Weiter kam Bernd nicht, weil Anja seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss und eine Hand zu seinem noch etwas schlaffen Glied wandern ließ. Es störte es sie jetzt überhaupt nicht, dass seine Finger in ihre noch immer feuchte Lustgrotte eindrangen: Nur zu gerne öffnete sie nun ihre Beine für ihn. „Komm zu deiner liebeshungrigen Lehrerin... Ich will Dich! Jetzt!" Hauchte sie mit etwas heiserer Stimme. Er kniete sich vor ihr hin, küsste ihre Brüste und ging mit seinen Lippen tiefer; ihren leichten Protest ignorierend. Mit glänzenden Augen betrachtete er ihre kleine Lustperle, bevor er sie erneut ...
... mit seiner Zunge verwöhnte. „Bitte bitte! Komm zu mir... Ich möchte dich so gerne..." Erst jetzt ließ er mit dem Mund von ihrer intimsten Stelle ab, richtete sich auf und ließ die Unterseite seiner prallen Eichel durch ihre nasse Spalte fahren. Sie griff nach wenigen Bewegungen nach ihm. Und beide sahen gemeinsam zu, wie er ganz langsam immer tiefer in sie eindrang. Anja schien am ganzen Körper zu glühen: Ihre sonst eher blasse Haut war nun von einer zarten Röte überzogen. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schloss mit leicht geöffneten Lippen ihre Augen, als sie ihn ganz tief in sich hatte. Der Anblick ihres sinnlichen, ja geilen Gesichts brachte Bernd beinahe um den Verstand: Er meinte, dass sein Penis gleich platzen würde. „Ja... mein Liebling... genau so... halt dich nicht zurück! Gib mir alles!" stöhnte sie ihn und begann, ihr Becken rhythmisch kreisen zu lassen. Ganz so, als ob sie ihn in jedem Winkel ihres Inneren spüren wollte. „So... und so... Ahhh... Ja... Zeig deiner Geliebten was du kannst! Ich... oh..." Und dann: „Halt... mich... ganz... fest!!! Ganz ganz fest! Oh... Jaaa!!!!" Sie barg ihren Kopf an seinem Hals und biss leicht hinein, um ihren Orgasmusschrei zu unterdrücken. Bernd war noch nicht gekommen. Es kostete ihm etwas Anstrengung, seine Bewegungen zu verlangsamen und seinen eigenen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern. Immer wieder bedeckte sie sein Gesicht mit kleinen Küssen und zog ihren jungen Liebhaber an ...