Frau R.
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... lange. Bis sie ihm ins Ohr flüsterte:
„Ich möchte von Dir... nach allen Regeln der Kunst verwöhnt werden. Einen schönen... Höhepunkt, Orgasmus oder wie auch immer du es nennen magst..."
Ihr so deutlich geäußerter Wunsch war genau das, wovon Bernd in den letzten Nächten geträumt hatte: Seine eigenen Triebe zurückhalten und nur sie, ganz alleine sie glücklich zu machen!
Sich unendlich viel Zeit lassend, ließ er seine Hände über ihren Körper wandern. Mal streichelte er ihr Gesicht, dann den seitlichen Ansatz ihrer Brüste, um danach seinen Mittelfinger ganz leicht über ihre Wirbelsäule fahren zu lassen. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis er an ihren Reaktionen merkte, wo und wie sie angefasst werden wollte: Das war mal ihr runder fester Po, dann wieder die tiefe Rille in ihrem Rücken. Noch vermied er es, sich zu intensiv mit ihrem Busen zu befassen: Er spürte irgendwie, dass sie dies nicht wollte. Noch nicht... Das änderte sich erst, als sich ihre Nippel aufrichteten und sie seine Zunge ganz leicht auf ihnen spürte: Sie zog seinen Kopf an sich und seufzte leicht. Was in unterdrücktes Stöhnen über ging, als er ganz vorsichtig seine Zähne ins Spiel brachte. Nicht fordernd, sondern eher zögerlich beginnend, fuhr seine Hand über die Innenseite ihrer Beine. Die Frau lenkte ihn ein wenig: Offenbar wollte sie nicht ‚gefingert' werden. Als ihre Hände seinen Kopf etwas fordernd nach unten drückten, verstand Bernd, was sie von ihm wollte. Nur zu gerne erfüllte er dieses Anliegen: ...
... Nichts anderes hatte er sich vorgenommen! War sich bis dahin nur nicht sicher, ob sie das vielleicht nicht mochte oder gar pervers fand.
Es wurde viel schöner als er es sich in seinen wildesten Träumen ausgemalt hatte: Ihr Geruch alleine reichte schon aus, jede Hemmung vor dem intimen Kuss fallen zu lassen: In der Theorie wusste er zwar, was Frau sich wünscht, mit der Praxis war es bisher nicht so doll... Immer wieder ließ er seine Zunge über ihre Schamhaare und äußeren Schamlippen gleiten, bis sie ihre Weiblichkeit ganz für ihn öffnete. Soweit es die Zunge zuließ, drang er damit in ihr feuchtes Inneres ein, um dann über die zarte rosa Haut ihrer inneren Schamlippen zu fahren. Er spürte ihre Hände, die nun mit unglaublicher Zärtlichkeit seinen Kopf streichelten. Schon alleine das war eine Art Lob oder Bestätigung, dass sie es so und nicht anders wollte. Es überraschte ihn etwas, als sie sich unter seinen Lippen aufbäumte und sie ihn mit unheimlich sinnlicher, ja - geiler Stimme anspornte. Richtig in Fahrt kam Anja aber, als er zuerst nur scheinbar zufällig ihren Kitzler berührte: Zuerst war es nur ein hastiges Aufstöhnen. Bei der nächsten Berührung riss sie ihre Beine soweit sie konnte auseinander und lenkte seinen Kopf sanft, aber bestimmt zu dem Zentrum ihrer Lust. Mit leichter Führung gab ihm nun zu verstehen, dass sie seinen Finger in ihrer Lusthöhle haben wollte. Wenig später nicht nur einen... Er bewegte sie unter etwas schmatzenden Geräuschen in ihr und hörte dabei ...