Frau R.
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht auf, mit der Zunge ihren Kitzler zu lecken. Ihre Bewegungen wurden im Takt seiner Finger immer heftiger. Explodierte aber regelrecht, als er begann, ihre Lustperle zu saugen und deine Zunge schneller darüber gleiten ließ: Er hatte Mühe, die nicht dabei zu verlieren. Beinahe schmerzhaft für ihn schlug sie die Beine um seinen Kopf zusammen, als der Orgasmus sie unter einem spitzen Schrei überrannte, um dann in unartikulierte Laute überzugehen. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren. Er machte nun etwas langsamer mit Zunge und Fingern weiter, bis sie ihn langsam von sich weg zog.
„Hör auf... Alles brennt... Ganz empfindlich..." murmelte sie mit fast unverständlicher heiserer Stimme und zog ihn nun sehr fest in ihre Arme. Ihr verklärtes Gesicht... Auf einmal fand er, dass sie wunderschön war und wollte sie küssen. Zu seiner Enttäuschung drehte sie sich weg und forderte beinahe streng: „Stell dich hin! Ich will jetzt sehen, wie du kommst. Und es mit der Hand spüren!"
Vor ihr stehend sah er zu, wie sie sein nicht ganz steifes Glied umfasste und rieb. Erst als sie mit ihren Fingernägeln über seinen Hodensack fuhr, bekam es seine volle Größe. Viel Arbeit hatte sie nicht damit, bis er in hohem Bogen abspritzte. Woher sie auf einem Mal das Handtuch hatte, um die Ladung aufzufangen, fragte er sich nur ganz nebenbei: Es war eine völlig neue Erfahrung für ihn, dass eine Frau das machte, was sonst im wahrsten Sinne des Wortes in seiner Hand lag.
„Komm! Lass uns eine ...
... rauchen," meinte sie nun und zog sich ihren Morgenmantel an.
Auf dem Weg ins Wohnzimmer schnappte sich Bernd sein T-Shirt und streifte es sich über. Sie sah ihm dabei zu, lächelte lüstern und bedeutete ihm:
„Aber nur das Shirt! Mehr erlaube ich dir nicht!"
Mit noch etwas unsicherem Schritt ging sie zum Wohnzimmerschrank, holte zwei Gläser und eine Flasche Wein hervor und konnte ein leichtes Zittern in ihrer Hand beim Einschenken nicht verbergen. Sich gegenüber sitzend schauten sie sich in die Augen und tranken schweigend ihren Wein. Nach einigen Minuten nahm Anja einen tiefen Zug ihrer Zigarette.
„Das... ich... weißt du... Ähh - ich möchte, dass du bei deinen Eltern anrufst."
„Hä?!"
„Dummchen! Glaubst du im Ernst, dass ich dich jetzt nach Haus gehen lasse?"
Nur zu gerne tat er ihr diesen Gefallen. Musste sich aber einen Klaps am Hinterkopf von seiner Lehrerin gefallen lassen, als er seiner Mutter was von Nachhilfestunden erzählte und Anja das Lachen seiner Mutter hörte.
Sie unterhielten sich sehr lange. Zuerst ging es um seinen Beruf und sie erzählte einiges aus ihrer Sichtweise von der Schule. Mit der Zeit kam man auf Zweierbeziehungen zu sprechen. Recht geschickt fragte Anja Bernd über seine Vergangenheit aus. Bernd gab zu, dass er die eine oder andere Freundin hatte. Allerdings war es mit seinen Erfahrungen auf sexuellem Gebiet nicht weit her:
„So wie mit dir... Das war bis jetzt nicht möglich. Ich... ich wollte das auch gar nicht. Frag mich bitte ...