1. 40 Meter Bahnsteig


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... dass mich derselbe Schmerz noch einmal ereilen würde, wurde ich geiler. Der immer wieder kehrende Druck auf meiner Clit und die geschickten Finger in mir, die sich mittlerweile verdoppelt hatten, trugen mich weiter in Richtung eines Höhepunkts.
    
    Die Hand, die sich langsam um die Klemme an meiner rechten Brust legte, beflügelte sowohl meine Angst als auch meine Erregung noch weiter. Es schien, als würde die Hand das Kribbeln zwischen meinen Beinen förmlich verstärken. Ich begann, immer flacher zu atmen.
    
    Langsam und kontinuierlich, links, wurde der Schmerz in meiner linken Brust durch meine Lust gelindert. Die süße Pein beim Einatmen brachte mich noch mehr zum keuchen, und ein kleines Rinnsal spürte ich an der Innenseite meiner Schenkel hinunterlaufen.
    
    Immer wieder drang Eric in mich ein, tauchte mittlerweile drei Finger tief in meine Spalte, bevor er sie nass um meine Klitoris kreisen ließ.
    
    Ganz langsam ließen die Schmerzen an meinen Brüsten nach. Ich wusste nicht, ob es daher kam, dass ich mich an die Schmerzen inzwischen gewöhnt hatte, oder ob es daran lag, dass mich die Finger zwischen meinen Beinen immer heißer machten. Ich konnte nicht anders, als mich den Fingern einfach nur entgegen zu drücken.
    
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    „Bist du bereit?", flüsterte Eric wieder, mit den Fingern fest an der Klemme, während seine Finger zwischen meinen Beinen schon beinahe ein Wunder vollbrachten.
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, verstärkte er seine Bemühungen an meinem Kitzler. Mir blieb die ...
    ... Luft weg, Noch nie hatte mich ein Typ dermaßen befriedigen können. Ich hatte immer selbst Hand anlegen müssen und ihm helfen, aber hier kam ich schneller meinem Orgasmus näher als ich es jemals gekonnt hätte. Ich stöhnte und atmete flach und schnell. Mein Keuchen musste meilenweit zu hören sein, so hemmungslos konnte ich mich unter Erics Berührungen fallen lassen.
    
    Mein Körper wand sich und unterstützte die Arbeit der Finger, die, wie es schien, mich in den Wahnsinn treiben wollten. Alles schien auf mich einzuprasseln, die Gefühle der letzten Stunden übermannten meinen Körper und schüttelten ihn in einem Orgasmus, der sehr plötzlich und heftig kam. In den Wellen der Lust spürte ich einen stechenden Schmerz, den ich während des Orgasmus rausschreien musste.
    
    Die Reizüberflutung ließ es mir kurz schwarz vor Augen werden. Ein warmes, feuchtes Gefühl, das den Schmerz an meiner Brust konstant hielt, und die Finger, die mich am Lustmittelpunkt weiter massierten, ließen meinen abrupt beendet geglaubten Orgasmus wieder zum Leben erwachen. Die Traktionen meiner Muskeln wollten gar nicht mehr aufhören. Ich war nur noch reine Lust.
    
    Schreiend, sich windend, schweißüberströmt erlag mein Körper einem noch nie dagewesenen Höhepunkt, der ihm mit dem letzten Muskelzucken, das letzte Quäntchen Energie raubte.
    
    Ich fühlte mich erlöst, losgelöst, frei von allem was mich je belastet oder gestört hatte. Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses Gefühl und merkte erst nach Minuten, dass Eric ...