1. 40 Meter Bahnsteig


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... heißt das. Ich höre?" Er drehte sein Ohr zu mir.
    
    „Gnn", konnte ich inzwischen nur noch zwischen den Zähnen hervor quälen: „Gnn.. Ja, bitte, Herr! Bitte nimm mir die Brustwarzenklemmen ab!"
    
    „Na gut, wenn du so lieb bittest..." Eric grinste diabolisch, während er mich mit seinem Arm um meine Schulter fester an sich zog, und sich mit dem anderen meine Hände hinter den Kopf legte. Er fädelte seinen Kopf hinter den Handschellen ein.
    
    Gleichzeitig ließ er seine andere Hand in die Mitte meiner Brust wandern, und schob sie dann mit den Fingerspitzen voran an meinem Schlüsselbein unter mein Kleid, bis er an meinen Brüsten angelangt war. Langsam tastete er sich über meine linke Brust, bis zu der teuflisch beißenden Klemme. Als er daran stieß, zuckte ich zusammen, so heftig bissen die Höllendinger inzwischen. Ich konnte mein Gesicht nur fest in seine Schulter drücken: „Ja... Bitte... Bitte mach sie ab!"
    
    Ganz langsam, buchstäblich nur einen Millimeter, drückte er die Griffe der Klemme zusammen.
    
    Er flüsterte: „Okay, Kleines? Beiß die Zähne zusammen. Das tut jetzt verdammt weh! Das Abnehmen von den Klemmen tut mehr weh als wenn sie oben sind! Bist du bereit?"
    
    Gleichzeitig wanderte seine andere Hand langsam zwischen meine Schenkel:
    
    Ich nickte ihm so fest in den Arm hinein, dass ich mit der Stirn immer wieder gegen seine Schulter stieß. Inzwischen brannte und stach es in meinem ganzen vorderen Körper.
    
    Mit einem Ruck öffnete er die Klemme.
    
    „MMHHH!"
    
    Ein ...
    ... unbeschreiblicher Stich ging durch meine Brust und tief in mich hinein, als das Blut zurück in meine Brustwarze schoss. Ich presste meinen Mund so fest in seine Schulter hinein wie ich konnte: „MMHHH!" Der Stich in meiner Brust strahlte in meinen ganzen Oberkörper hinein und bis hinauf bis in den Hals. Als es nicht nachließ, biss ich zu: „MMMHHHH-Gnnnn!!"
    
    --
    
    Eric zuckte nur kurz zurück, dann spürte ich ihn kichern. Ganz sanft begann er, über meine Brustwarze zuerst zu streichen, dann sie sanft zu kneten: „Schön durchbluten! Schön durchbluten, Kleines..." Gleichzeitig suchte sich seine andere Hand langsam den Weg tiefer zwischen meine Schenkel. Als er anfing, meine wehe Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, biss ich ihm wieder in die Schulter.
    
    Wie von selbst, von den Schmerzen, von dem Flehen, dass er mir auch die andere Klemme endlich abnahm, von der ganzen unbeschreiblichen Situation, wie ich seinen beiden Händen so vollkommen ausgeliefert war, öffneten sich meine Beine wie von selbst. Sanft öffneten mich zwei Finger, während ein dritter in mich eindrang.
    
    Gleichzeitig war die Brustwarzenklemme an meinem Bauch hinuntergerutscht und hing nun, an der Kette, ganz genau über meiner Klitoris. Mit jeder meiner Bewegungen biss es in meine rechte Brust, während unten die kühle, schwere japanische Klemme genau über meinen empfindlichsten Punkt rieb.
    
    Oben tastete sich Erics Hand zu meiner rechten Brust und der höllisch beißenden Klemme daran. Obwohl ich wusste, ...
«12...91011...»