1. 40 Meter Bahnsteig


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Bahn-Bereich durch eine ziemlich dunkle Gasse ging; sowie b) eine Kleidervorschrift: Ich sollte ein schwarzes Minikleid tragen, das knapp unter dem Po endete, dazu Overknees aus rotem Lack, ein rotes, schmales Halsband aus Samt und dunkel geschminkte Augen; und keine Unterwäsche.
    
    So stieg ich schließlich in dem kurzen schwarzen Kleid mit Spaghetti-Trägern, den Overknees und dem Halsband und einem permanenten Kribbeln zwischen den Beinen aus Angst, Vorfreude und Erwartung, aus dem Zug aus und sah mich um.
    
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    Es war im Prinzip ein typischer Samstagabend, Sommer, es dämmerte leicht. Am Bahnsteig war einiges los: Hier eine Gruppe Jungs mit Bierdosen in der Hand, dort ein turtelndes Pärchen, ein Stück entfernt eine Mädels-Gruppe mit so kurzen Röcken, dass ich in meinem Minikleid fast nicht auffiel.
    
    Während ich die Wartenden der Reihe nach musterte, fiel mir auf, dass sie alle mit ihrer Kleidung auf die eine oder andere Art aus der Norm herausstachen:
    
    Die Burschen hatten Lack-Hosen an, einer einen Leder-Rock, ein anderer ein Nietenhalsband. Die Mädchen hatten zu ihren kurzen Röcken Netzstrumpfhosen an, einige trugen Plateauschuhe, andere Overknees wie ich. Während ich die Gruppen beobachtete, kamen immer mehr außerordentlich gekleidete Gruppen auf den Bahnsteig: Neonfarben, teilweise Perücken, ein grell gekleidetes Trüppchen Manga-Mädchen, auch Ketten und Nieten waren zu sehen. Es musste gerade eine Konvention geendet haben.
    
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    Punkt 20.00 Uhr kam ein elegant ...
    ... gekleideter Typ, eine Spur älter als ich, einen Trolly hinter sich hinter sich her ziehend vom Treppenaufgang der Richtung Bahnhofstraße. Er sah der Reihe nach die Mädchen am Bahnsteig an, bis sein Blick bei meinem Halsband und meinen roten Overknees hängen blieb. Mit einem breiten Grinsen steuerte er direkt auf mich zu: „Hallo! Du musst die sein, die auf Handschellen steht!? Der Gutschein. Zwei Stunden SM!"
    
    Ich lief knallrot an. Er hatte das so laut gesagt, dass sich einige uns neugierig zuwendeten. Er griff nach meiner Hand.
    
    „Ja.... Ja, das bin ich... Also.... ja, mit dem Gutschein... und du bist.... also, Sie sind...?"
    
    „Ich bin Eric.", antwortete er: „Ich bin von der SSECX. Ich komm dich abholen!" Er musterte mich von oben bis unten: „Ja, das passt. Ich sehe, du kannst Befehle befolgen. Und? Hast du auch ein paar Sex-Toys mitgebracht, die wir dir reinstecken sollen?"
    
    Wieder hatte er das so laut gesagt, dass sich noch mehr Leute am Bahnsteig zu uns umdrehten. Ich flüsterte ihm entgegen: „Ähm... nein... aber... ähm... geht das nicht leiser!?"
    
    Eric sah sich nun ebenfalls um. Er lächelte, eine Spur verlegen und meinte entschuldigend: „Sorry. Carmen, die normalerweise die Kunden vom Bahnhof abholt, ist krank. Ich bekomm die Mädels normalerweise erst für's erste Spanking. Da ist's dann normalerweise sowieso laut..." Er beugte sich grinsend zu seinem Trolly.
    
    Ich sah ihn ungläubig an. Das war ein ausgesprochen attraktiver Typ, sportlich, mit guter Figur, an seinem ...
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