1. 40 Meter Bahnsteig


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... engen Shirt konnte man einen wohlgeformten Body mit Sixpack erahnen: „Wie, ähm? Du bist ein... ähm... ein Dom?"
    
    Er lächelte mich mit seinen blauen Augen an: „Ja, wieso? Hast du geglaubt, nur Muskel-Typen mit Leder-Unterhose arbeiten in SM-Studios?" Er hielt mir die eine Hand offen hin, während er in der anderen ein silbern-glitzerndes Ding verborgen hielt. Ich sah abwechselnd zwischen seiner offenen Hand und seinen blauen Augen hin und her. Langsam sah er demonstrativer auf seine offene Hand, bis ich begriff, dass er mir das silberne Ding geben wollte. Ich legte meine Hand mit dem Handrücken auf seine, offen nach oben. Er legte etwas Kühles, Bewegliches hinein, während er sich zu meinem Ohr beugte: „Leg die an!"
    
    Als ich in meine offene Hand sah, lief ich noch knallroter an als ich ohnehin schon war: Es waren Brustwarzenklemmen -- japanische, metallisch-glitzernde, mit breiten Griffstücken für die Nippel und einer Kette dazwischen.
    
    „Wie? Jetzt? Hier?" Ich sah mich erneut am Bahnsteig um. Jeden Moment musste ein Zug einfahren.
    
    Eric sah sich mit einer ausfallenden Geste ebenfalls um und meinte verspielt: „Ja... Oder siehst du irgendwo eine Umkleidekabine?" Als er sich wieder zu mir drehte, sah er mir scharf in die Augen: „Ja. Hier! Wie's scheint, müssen wir das doch noch üben mit dem Befehle-Ausführen!"
    
    Es war genau diese Situation, dass mir klar wurde, dass dies hier wirklich etwas anderes war als all das SM, was ich mir bisher hinter dem sicheren Bildschirm ...
    ... vorgestellt hatte. Ich stand im Minikleid mitten am Bahnsteig und sollte mir vor allen Leuten Nippel-Klemmen anlegen. Zuerst versuchte ich, die Klemmen von oben herum an meine Brustwarzen zu bekommen -- bis mir auffiel, dass ich dabei mit den Armen in Kopfhöhe, praktisch für niemanden rundherum zu übersehen, öffentlich an meinen Brüsten spielen würde. Als nächstes versuchte ich es unten herum -- aber dazu musste ich das Kleid bis zum Bauchnabel heben und dabei auch noch in die Knie gehen und mich nach vorne beugen, um von unten an meine Brüste heran zu kommen; was mitten am Bahnsteig nicht weniger peinlich war.
    
    Zum Glück hatten sich mittlerweile schon so viele Leute am Bahnhof eingefunden, dass es langsam ein Gedränge wurde. Ich hockte mich auf den Boden. Das Pärchen, das am Nächsten zu uns stand, schaute neugierig zu, wie ich meine Beine zusammenpresste und von der Seite unter mein Kleid griff. Nach einem kurzen Blick zu dem Pärchen, ließ ich meinen hochroten Kopf wieder sinken, wobei mir ein verräterisches Beine-Zusammenpressen ihrerseits nicht verborgen blieb.
    
    Eric sah mich mit einem breiten Grinsen an, während mir das Kleid immer höher rutschte: „Na los, Kleines! Du hast angekreuzt: Brustwarzenspiel normal und Demütigung in der Öffentlichkeit leicht. Genau das machen wir gerade!"
    
    Schließlich hatte ich meine linke Brust in der Hand und schob die erste Klemme über meine Brustwarze.
    
    Gnnnnnnnn!
    
    Die biss ordentlich zu!
    
    Nach einem weiteren Blick in das breite ...
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