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Hinter Gittern Teil 02
Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM
... anderen erklärte. Die andere Seite war mit einem Br verziert. Das Zeichen für Brinkmann. Die Zeichen waren bereits vernarbt und da tief in den Arsch eingebrannt, nie mehr entfernbar. „Es ist durchaus auch in anderen Anstalten üblich die Gefangenen mit dem Anstaltssymbol zu zeichnen. Aber als abschleifbare Tätowierung auf den Oberarm. Diese Art wie man sie hier durchführt ist eher selten", erklärte das andere Mädchen wieder. Sie hatte es am schnellsten überwunden und wurde am nächsten Tag bereits wieder entlassen. Wir waren endgültig als Vieh abgestempelt, denn ohne sich an uns zu stören, stieß sie ihr Wärter mit den Bauch auf den Tisch um sie dann hart zu ficken. Dabei kniff er heftig in ihren Brandzeichen rum, was sie in jaulendes Schreien ausbrechen ließ. Stöhnend ergoss er sich schließlich in ihr. 2 Tage später wurde auch ich von Brinkmann abgeholt. ich fing bereits an zu zittern wenn ich ihn sah. Ich war ein ängstliches Nervenbündel, voller Angst was er jetzt mit mir machen würde. Zu irgendwelchem Widerspruch war ich absolut nicht mehr fähig. Nur ein kurzer Hinweis auf meine Aufgabe und ich gehorchte. ich saugte inbrünstig seinen Schwanz und schluckte ohne zu zögern jeden Tropfen runter. Nur kurz erzitterte ich als er mich auf die Liege knien ließ und ich spürte wie sein Schwanz erstmalig gegen meine Hinterpforte drückte. Ich sollte im Arsch entjungfert werden. Ein stechender Schmerz in meiner Rosette. Gehorsam versuchte ich mich zu entspannen und gegen zu ...
... drücken, wie mir es Brinkmann empfahl. Auf einmal gab meine Rosette nach. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl als sein Schwanz in voller Länge in meinen Arsch glitt. „Spiel dabei mit dir", verlangte Brinkmann. Ich gehorchte, dadurch dass ich mich selbst etwas erregte war der Schwanz in meinem Arsch auch leichter zu ertragen. ich war jungfräulich in meinem Arsch und deshalb sehr eng. Brinkmann hielt es deshalb auch nicht lange aus und spritzte sehr schnell. Anschließend musste ich ihn am Waschbecken säubern. Der verschmutzte Schwanz wirkte sehr eklig. Brinkmann sagte kopfschüttelnd, „etwas mehr Begeisterung. Ich kann auch verlangen das du mich mit dem Mund sauber machst." Ich erschauerte vor Schreck und gab mir alle Mühe den Schwanz liebevoll und behutsam zu säubern. Dann waren die ersten 30 Tage vorbei. Ein Hilfswärter hatte mich in den Raum gebracht in dem ich das erste Mal gefickt worden war. Unsicher schaute ich zu dem großen Spiegel im Hintergrund. Damals hatte ich alles von dort gesehen, und ich war mir fast sicher, dass diesmal jemand mir zusehen würde. Brinkmann trat ein. Für ihn war es ein wichtiger Tag, festzustellen ob ich mich dem Ritual ergab oder immer noch störrisch war. Ich war es nicht. Ich zog sofort das Hemdchen aus und stand nackt vor ihm. Regungslos ließ ich meine Brüste von ihm kneten und durch meine Votze streichen. „Erinnere mich dran, dass wir dich rasieren", sagte er. „Ja, Herr Brinkmann", hauchte ich. „Laut und deutlich", befahl er. Ich konnte nichts ...