1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... verheimlichen. Die evtl. Zuschauer sollten jedes Wort meiner Unterwerfung verstehen. Ich sank vor ihm in die Knie, und öffnete seine Hose. Als ich seinen Schwanz rauszog, nahm ich ihn ohne zu zögern in den Mund und saugte kräftig und stetig. Als ich spürte wie sein Schwanz zu pochen anfing, ließ ich ihn aus dem Mund. Deutlich sagte ich: „Ich hätte einen Wunsch, Herr Brinkmann." „Wenn du nicht um Gnade bittest, jeden", sagte er. „Nein, ich habe die Schläge in vollem Umfang verdient. Ich möchte sie nur bitten mich vorher noch einmal ordentlich zu ficken." „OK", sagte er, „leg dich auf die Liege, aber heiz dich vorher mit den Fingern an und ruf mich erst wenn du gleich soweit bist. ich will dich genießen sehen." Darauf kommt es nun auch nicht mehr an, dachte ich resigniert. Ich legte mich auf die Liege und spreizte die Beine soweit es ging. Die Liege war so gestellt worden, dass die Zuschauer vollen Einblick in meine Votze hatten. Ich begann mich zu streicheln und meine Klitoris zu reizen. Ich rieb fest und merkte langsam wie meine Erregung stieg. Immer mehr reizte ich mich, ich begann nass zu werden. ich keuchte und winselte immer lauter. Schließlich keuchte ich, „jetzt Herr Brinkmann jetzt, stecken sie ihn rein." Brinkmann legte sich auf mich und begann mich wuchtig zu ficken. Er brauchte nur noch wenige Stöße und ich fing an zu brüllen und zu keuchen als es mir kam. Erst im Ausklingen des Orgasmus spürte ich den Schwanz Brinkmanns spritzen. Als wir von der Liege kletterten ...
    ... spielte ich das Spiel zu Ende. „Ich bitte sie mich besonders hart zu schlagen, Herr Brinkmann. Irgendwann muss ich es endlich lernen gehorsam zu werden." „Das verspreche ich dir", sagte er grinsend. Dann schob er mich raus. „Gut gemacht", lobte er mich draußen.
    
    Wieder war der Strafraum voll. Zu meinem Entsetzten war die gesamte Führungsriege der Bank anwesend und starrten sofort gierig auf meinen nackten Körper. Als ich gehorsam in den Pranger kletterte, hörte ich Frau Meier, Kredite Großkunden, entsetzt sagen, „mein Gott das ist ja bestialisch." „Ach da steht die drauf", sagte meine ehemalige Stellvertreterin verächtlich. Ich wurde in das Prangergestell geschnallt. Diesmal zeigte ich von Anfang an den Arsch in Richtung Zuschauer. Meine Beine wurden weit gespreizt festgeschnallt, so dass die Zuschauer ungehemmten Einblick in alles hatten, was ich anbieten konnte. Sicher waren Votzen- sowie Afterloch deutlich sichtbar und ich war ebenfalls auch sicher dass man den kleinen Kitzler deutlich sehen konnte. Ich hörte nervöses Getuschel und Gekicher. Ein Klicken und das Gestell drehte sich um, damit man mein Gesicht befestigen konnte. „Wollten sie nicht die nächste Züchtigung vornehmen", fragte Brinkmann meine Stellvertreterin. „Gerne", sagte die keuchend. „Sie kriegt 24 Stück in 6er Staffeln", erklärte er. „Mit der Klopfpeitsche, damit wir eine kleine Steigerung haben. Ich sah wie sich Brinkmann gemütlich hinsetzte als mit surrendem Pfeifen die Peitsche das erste Mal auf meinen ...
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