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Hinter Gittern Teil 02
Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM
Erstellungszeitraum Februar 1996 Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box ohne Genehmigung des Autors. Alle Interessenten für weitere Stories können sich direkt beim Autor melden. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass meine Stories als Märchen anzusehen sind. Bezüge zur wirklichen Realität sind nicht beabsichtigt. Logische Unmöglichkeiten werden daher in Kauf genommen. Die Märchen sind als reine Phantasien anzusehen. Aus diesem Grunde rate ich auch dringend von Nachahmungen der dargestellten Praktiken ab, da Gefahr für Leib und Gesundheit bestände. Kapitel 5 Moderner Strafvollzug Der nächste Tag verlief relativ ruhig. Natürlich musste ich wieder vor den Augen Brinkmanns meine Notdurft verrichten. Aber nach wie vor beließ ich es bei dem kleinen Geschäft. Am Abend brachte mich Brinkmann in das Zimmer des Direktors. Ich trug das übliche Hemdchen und die Strümpfe mit Strumpfhaltern. Ich war angefüllt mir Scham, denn der Direktor hatte bei der Regelabstrafung sicher alle meine Schätze sehen können. Irgendwie sammelte ich noch Mut um ihn von den Dreistigkeiten seines Wärters zu berichten. Ich wollte gerade anfangen zu reden, als er von seinen Papieren aufsah und ruhig sagte: „Zieh das Hemdchen aus und krabble unter den Schreibtisch. Ich gehe davon aus, dass du weißt wie eine Sklavin dann ihre Pflicht zu erfüllen hat." Dieser ruhig gesprochene ...
... Satz wirkte wie ein Keulenschlag. Ich überlegte gerade wie ich ihm von angeblichen Verfehlungen berichten wollte, und er bediente sich ebenso unverschämt. Ich schnaufte aufgeregt. Er hatte es wohl bemerkt denn er fuhr fort: „Wir praktizieren einen modernen Strafvollzug. Wir geben dir etwas an Wärme und Geborgenheit und außerdem die Gelegenheit zu sexueller Befriedigung. Dafür erwarten wir auch Entgegenkommen von dir." Mit schluchzend zitternder Stimme sagte ich: „Ich denke nicht daran die Gefängnisnutte zu werden. Das könnt ihr mit mir nicht machen." Der Direktor sah mich ruhig an und antwortete nicht. Er griff zum Telefon und telefonierte. Sicher war mein Aufbegehren dumm, aber ich konnte einfach nicht anders. Brinkmann trat ein. „Unsere Dame war ungehorsam", sagte der Direktor trocken. „Wie dumm von ihr", antwortete Brinkmann. „Sollen wir gleich.....?" „Ich denke schon sagte er, die beiden Neuzugänge können bei der Gelegenheit gleich ihre Lehrveranstaltung absolvieren." Brinkmann grinste als ich hassvoll sagte, „Ihr seid miese Schweine, und es kommt der Tag da werde ich es euch heimzahlen." „Ich glaube wir müssen ein Exempel statuieren", sagte der Direktor. „Geben sie ihr 18 Stück, das wird sie endgültig zerbrechen." Mit stolz erhobenem Kopf, ohne Angst zu zeigen ließ ich mich mitziehen. Vor dem kleinen Strafraum sagte Brinkmann, „runter mit dem Hemdchen." Weiterer Widerstand hatte keinen Sinn, also streifte ich gehorsam das Hemdchen ab. Er schob mich nackt in den Raum. ...