1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... ruhig an die Arbeit begeben. Wir haben hier noch zu tun." Ich krabbelte unter den geringschätzigen Blicken der Sekretärin unter den Schreibtisch. Mit zitternden Händen öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose. Ein dicker Penis sprang mir entgegen. Die Eichel war ganz frei, der Herr Direktor war beschnitten.
    
    Ich nahm all meine Beherrschung zusammen und nahm den Schwanz in den Mund. Ungerührt redete er oben mit seiner Sekretärin weiter. Ich spürte den Schwanz warm und pulsierend in meinem Mund. Ich begann zu saugen und ihn rein- und rausgleiten zu lassen. Der Schwanz begann anzuschwellen. Ich kämpfte mit Wellen der Übelkeit. Er wurde immer größer und begann immer mehr meinen Mund auszufüllen. Ich musste vor Ekel würgen als ich mir vorstellte was über kurz oder lang unweigerlich passieren würde. Und das mir. Eine ehemalige Bankfilialleiterin war im Begriff sich in den Mund spritzen zu lassen. Das durfte nicht wahr sein. Da passierte es schon. Ich hörte oben ein ersticktes „Moment", und spürte plötzlich wie der Schwanz zu zucken begann und etwas warmes bitter schmeckendes Schleimiges in meinen Mund gepumpt wurde. Keuchend, röchelnd und hustend saß ich da und spuckte angeekelt alles auf den Boden. Als ich wieder ruhiger wurde sah ich den mittlerweile wieder schlaffen Schwanz aus der Hose baumeln. Ich steckte ihn wieder rein, schloss den Reißverschluss und krabbelte wieder unter dem Schreibtisch vor. Ich fühlte mich gedemütigt als ich den spöttischen Blick der Sekretärin ...
    ... spürte. Der Direktor sagte, „du kannst jetzt gehen. Bitte Herrn Brinkmann, dass er dich im Schlucken abrichten soll, denn du kannst nicht jedes Mal den Teppichboden versauen." Wieder hätte ich am liebsten losgeheult. Ich sollte auch noch selbst darum bitten was man mit mir anstellen sollte. Und wenn ich an das widerliche Zeug dachte was mir in den Mund gespritzt wurde. Runterschlucken???? Unmöglich. Aber dann dachte ich auch wieder zitternd an den schmerzenden Kuss der Peitsche und wusste, ich würde es tun. Ich konnte die Schüssel nicht erneut ertragen.
    
    Als ich aus der Tür trat wurde ich von dem Hilfswärter erwartet. Er gab mir das Hemd nicht, sondern führte mich nackt zu meiner Zelle. Mein Herz klopfte, denn ich ahnte, das hatte nichts Gutes zu bedeuten. In der Zelle wies er auch wortlos auf die Liege. Ich erinnerte mich auch an seine Blicke und mir war alles klar. gebrochen legte ich mich auf die Liege. Ich spreizte meine Beine während er sich auszog. Er drang fest in mich ein und begann schnell und zügig zu ficken. Ich hatte bestimmt blaue Flecken auf den Brüsten, so heftig knetete er an ihnen rum. Seine Ausdauer war erstaunlich, es kam mir wie Stunden vor als er sich endlich schneller bewegte und grunzend seine Ladung in meine Votze schoss. Dann war ich wieder allein. An diesem Abend noch besuchte mich auch Brinkmann. Ich brauchte einige Zeit bis ich es fertig brachte stockend zu sagen: „Ich bitte sie darum mich im Schlucken abzurichten." „Reine Übungssache, „ sagte er ...
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