1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Ich gab überall noch einen Tuck drauf. Zwei schöne Brandmale auf jeder Backe und als man ihn wiederbelebt hatte, einen glühenden Feuerhaken sorgfältig in den After eingeführt. Leider fiel er schon wieder in Ohnmacht. Ich ließ ihn wiederbeleben. Er schrie schrill und furchtsam als er den dicken Gummischwanz sah den ich umgeschnallt hatte. Es war eine Sonderanfertigung, übersät mit spitzen Stacheln, die ich sorgfältig mit Tabasco und Pfeffer einrieb. Die auf meiner Scham reibende Platte ließ mich dreimal kommen während er 2 mal in Ohnmacht fiel. Ich fickte wie eine Wahnsinnige und freute mich über das Blut was ihm die Beine runterrieselte. Ich ließ ihm einen halben Tag Pause. Dann erfreute ich ihn erneut als ich sorgfältig einen dünnen Draht um Hoden und Penis legte. Brinkmann musste dann in die Hocke und der Draht wurde am Boden befestigt. Vorsichtig führte ich eine Metallelektrode in seinen blutigen After. Ich erklärte ihm meine Idee. „Du hast es selbst in der Hand, bleib schön in der Hocke. ich werde dir immer stärkere Stromschläge in die Elektrode jagen, in der ...
    ... Hoffnung dass du aufspringst und dir dabei das lästige Gebimmel abschneidest. Also sei tapfer und bleib still hocken." Irgendwie hatte ich das Gefühl er hörte mir nicht richtig zu. Dennoch hielt er die beiden ersten Stromstöße aus. Erst beim dritte sprang er hoch und ich sah zufrieden die Blutfontäne zwischen seinen Beinen. Brinkmann hatte sich selbst entmannt. Ich sorgte dafür, dass er schnell in ein Krankenhaus kam, denn sterben sollte er nicht. Leben als Krüppel. Das war meine Rache.
    
    Natürlich hatte er der Polizei alles berichtet. Aber zum ersten Mal erlebte ich die Macht der Familie. Es wurde nur 2 Stunden nach mir gefahndet, dann war alles vom Tisch. Niemand verfolgte mich mehr. Natürlich war die Familie ärgerlich über mich. Aber man hatte auch Verständnis und zudem hatte man mich jetzt völlig in der Hand. Das war ein positiver Aspekt. Mir war das egal, ich wollte eh ein treues Mitglied der Familie bleiben. Ins Gefängnis kam ein neuer Direktor, der entsetzt die unhaltbaren Zustände aufdeckte. Es gab ein großes Reinemachen. Für mich leider 5 Jahre zu spät.
    
    ENDE 
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