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Hinter Gittern Teil 02
Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM
... seine Stöße hinnehmen, ja ich musste sie sogar erwidern, wenn ich nicht meine Brustwarzen verlieren wollte, wie mir Ursula drohte. Der Druck in meinem Bauch wurde immer schlimmer. Der Alte hatte endlich gespritzt und ich spürte den kräftigen Schwanz des Jungen der in meiner Votze rumwühlte. Der Druck in meinem Bauch wurde unerträglich und ich begann zu jammern. Der Junge knetete genussvoll den dicken Bauch. Schließlich spritzte auch er in meine Votze. Ich wimmerte nur noch vor Schmerzen. Ursula schob eine Schüssel unter mich und öffnete das Ventil. Ungeachtet der schamlosen Darstellung entleerte ich mich aufstöhnend in die Schüssel. Dann waren die Frauen dran. Ich musste nacheinander allen intensiv die Votzen lecken. Ich empfand es als ausgesprochen eklig. ich war nie lesbisch gewesen und es beschämte mich furchtbar die Frauen mit meiner Zunge zu befriedigen. Ursula kam besonders stark. Ein zäh fließender Schleim quoll in meinen Mund als sie kreischend ihren Orgasmus bekam. Dann wurde ich an den Füßen aufgehängt. Mit gespreizten Beinen natürlich. Die beiden Jungen steckten mir alle möglichen Sachen in meine Löcher. Gummischwänze, Gurken und auch Bananen. Ich wurde mit einer dicken Bockwurst befriedigt, bis es mir kam. Die Bockwurst war anschließend glitschig verschleimt, von meinen Säften und den Resten des Ficks durch die beiden Männer. Mit viel Mühe wurde mir die Wurst anschließend in den After geschoben und mehrfach ganz rein und rausgezogen. Danach wurde ich ...
... gezwungen die Wurst zu verspeisen. Es dauerte mehr als zwei Stunden bis ich endlich wieder von Brinkmann zurückgeholt wurde und er mich wieder in meine Zelle brachte. Wieder vergingen Monate bis zum nächsten Ereignis. Brinkmann holte mich ab und brachte mich in einen Raum in dem bereits zwei weitere Strafgefangene warteten. Man brachte uns in einen großen Duschraum. „Ausziehen", befahl Brinkmann. „Alles." Wir zogen uns völlig nackt aus, diesmal auch die Strümpfe. „Nun duscht euch", befahl er weiter und verließ mit den anderen den Duschraum. Etwas verwirrt gingen wir unter die Duschen und begannen uns zu duschen. Plötzlich ging eine Tür am anderen Ende auf und es stürmte eine Horde von männlichen Häftlingen laut johlend herein. Ich hatte das Gefühl wieder mal vom Blitz getroffen zu sein und aufkreischend hielt ich wie die beiden anderen die Hände vor Brüste und Votze. Im nu waren wir umringt. Jemand zog meinen Kopf an den Haaren zurück, so dass ich mich gerade aufrichten musste. Ein anderer zerrte meine Hände auf den Rücken, so dass meine Schätze frei zugänglich waren. Unter Gejohle begann einer meine Brüste sorgfältig einzuseifen. Besonders die Brustwarzen erschienen ihm dreckig, denn er rieb fest an ihnen rum. Ich weinte verzweifelt als sich immer mehr Hände beteiligten. Mein Po wurde gewaschen, mein Bauch die Votze besonders gewissenhaft. Auch in das Innere wurde Seife eingerieben. Schließlich wurde ich unter die Dusche geschoben und alles abgespült. Als ich wieder rausgezogen ...