Hinter Gittern Teil 02
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... traten ein. Ich zuckte zusammen und erinnerte mich wieder an die Worte Brinkmanns bezüglich seiner Frau. Sie saß in einem Sessel. Neben ihr ein älteres Pärchen mit einem Mädchen und einem Jungen von ca. 18 Jahren dabei. „Meine Frau kennst du ja aus dem Haus", sagte Brinkmann. „Das da", und er zeigte auf die anderen, „sind die neuen Bewohner deiner ehemaligen Penthousewohnung. Mit ihren beiden Kindern. Du wirst genauso gehorsam sein, wie bei mir, sonst wirst du wieder auf die Schüssel dürfen, nur um anschließend wieder hier zu landen. Widerstand hat also keinen Zweck." Mir war unbehaglich als ich die Blicke des Jungen auf mir spürte, der mich mit rotem Kopf gierig musterte. Brinkmann wandte sich an seine Frau und sagte: „Ich muss leider weg, du kommst sicher alleine zurecht." Dann ging er raus. Unbehaglich stand ich nackt vor den Leuten. Der Raum war wieder so ein Folterraum. In der Mitte ein großer Frauenarztstuhl, auf den mich Brinkmanns Frau, sie hieß Ursula, zuschob. Ich wurde schweigend auf den Stuhl gefesselt. Dann holten sich die Älteren etwas zu trinken, während die beiden Jungen sich intensiv mit mir beschäftigten. Er zog meine Lippen auf und untersuchte genau das Votzenloch, er bohrte seinen Finger in meine Votze. Sie zupfte an meinen Brustwarzen rum Etwa 10 min war ich den Bälgern ausgeliefert. Dann kam Ursula näher. Sie brachte eine ganze Ladung Gerätschaften mit. Schläuche, Töpfe und ähnliches. „Die beiden Männer werden dich erst mal ficken", sagte sie. „Aber sie ...
... stehen besonders auf schwangere Frauen. Leider hast du keinen dicken Bauch, also werden wir dir erst mal einen verschaffen." Ich röchelte entsetzt auf als sie einen Verschluss in meinen After schob und an ihm rumfummelte. „Das ist ein verstellbares Zweiwegeventil", erklärte sie. „Ich habe es so eingestellt, das man zwar rein, aber nichts rauslassen kann. Aber zuerst müssen wir es noch fixieren." Sie schloss irgendwo eine kleine Pumpe an. ich spürte einen unangenehmen Druck in meiner Rosette. Dann machte sie die Pumpe wieder ab. „So das kriegst du nicht mehr raus", sagte sie zufrieden. Dann schloss sie einen Schlauch an und hing an einen Haken, in Sichtweite von mir, ein großes Glasgefäß auf, was mit einer trüben gelben Flüssigkeit gefüllt war. „Das ist Pisse", erklärte sie. „Vielleicht auch von dir. Mit Sicherheit aber auch von uns." Dann öffnete sie ein Ventil und ich spürte die Flüssigkeit in meinen Darm spülen.
Mittlerweile hatte ich das zweite Gefäß geleert. Es zerriss mir fast den Bauch. Der Bauch war unanständig aufgeschwollen. Ich sah tatsächlich aus wie im 9 Monat. Ursula löste meine Fesseln. Ich heulte vor Scham, so fühlte ich mich. Der Druck im Bauch und gegen das Ventil, war ungeheuer. Schwerfällig mit dem dicken Bauch bewegte ich mich auf die Matratze und kniete mich hin. Stöhnend, meinen dicken Bauch reibend legte sich der Ältere auf mich. Ich spürte seinen Schwanz gegen meine Votze drücken. Dann war er drin. Gierig begann er mich zu ficken. Hilflos musste ich ...