Hinter Gittern Teil 02
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... Frauen, brannten wie Feuer auf mir. Als ich die Hände an meine Votze legte und mit schamverzerrtem Gesicht anfing meine Votze zu reiben, grinsten die Männer geil während die meisten Frauen wieder verlegen kicherten. Ich hörte eine flüsternde Stimme: „Das Ferkel wichst sich tatsächlich. Unsere ehemalige Chefin wird gleich vor unsren Augen kommen." Ich hatte keine Chance und wollte es schnell hinter mich bringen. Mit brennendem rot angelaufenem Gesicht rieb ich über meine Votze und besonders über den Kitzler. Ich spürte die ansteigende Erregung. Es wurde heiß, prickelnde Stromstöße durchzogen mich und vor meinen Augen begannen bunte Funken zu tanzen. Ich begann voller Scham zu röcheln, immer darauf bedacht die Augen wie befohlen offen zu halten. „Die Warzen werden schon steif", sagte eine der Frauen zufrieden. Immer fester rieb ich. Ich erreichte einen Punkt indem mir die Zuschauer egal waren. ich stöhnte immer lauter, ich merkte das mir Sabber aus dem Mund lief. Die Funken durchtobten mein Blickfeld, rote Schleier vermischten sich mit ihnen. Ungeniert hatte ich die Beine gespreizt und stand breitbeinig vor allen. Dann explodierte ich. Helle Blitze vor meinen Augen, ich röchelte, sabberte, keuchte und grunzte ohne Scheu. Mir kam es. Vor allen Augen. Ich wankte im Orgasmustaumel, fast in Ohnmacht fallend während ich Frau Berger hörte, „ich hab euch immer gesagt dass sie eine geile Sau ist. In Wirklichkeit hat es ihr Spaß gemacht vor unseren Augen zu kommen." „Das ist nicht ...
... wahr", lallte ich verzweifelt. Aber niemand verstand was ich sagte.
Kapitel 8 An andere ausgeliefert
Mittlerweile war ich länger als ein halbes Jahr hier. Ich lebte von einer Regelabstrafung zu anderen. Sonderstrafen bekam ich schon lange nicht mehr, denn ich gehorchte aufs Wort. Bei den Regelstrafen war ich mittlerweile bei 30 Stück mit der neunschwänzigen angelangt. Jedes Mal verbrachte ich einige Tage anschließend auf der Krankenstation. Mein Arsch war ein einziges Narbenfeld, gekrönt von den beiden Brandmalen. Ich würde mich nie mehr einem Mann da zeigen dürfen, ohne zu riskieren, dass er sich entsetzt abwandte. Mittlerweile war ich auch rasiert. Die Rasur meiner Votze wurde jede Woche erneuert, so dass ich wirklich haarlos war. Stoisch ließ ich es über mich ergehen wenn mich Brinkmann oder einer der Hilfswärter fickte. In den Mund, in den Arsch oder in die Votze. Mir war es gleichgültig. Es war ihr Recht. Das Recht der Wärter. Nach wie vor ekelte ich mich wenn man mir in den Mund spritzte, aber ich schluckte dennoch gehorsam. Der Direktor ließ mich auch ab und zu kommen. Er fickte selten, meist ließ er mich saugen, achtete aber darauf dass ich tatsächlich schluckte. Seine Sekretärin war immer dabei. Auch sie wurde hemmungsloser und spielte ungeniert unter dem Rock mit sich, wenn sie uns zusah.
Ich folgte Brinkmann, der mich zu einer, wie er es nannte, Spielstunde abgeholt hatte. Den Raum vor dem wir standen kannte ich nicht. Gehorsam legte ich mein Hemdchen ab. Wir ...