-
Hinter Gittern Teil 02
Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM
... Sizilianer nur möglich war. Ich war zufrieden, hatte Macht und Geld als ich mich anschickte meine Rache zu vollziehen. Meine ehemalige Stellvertreterin Frau Berger, war bereits seit 4 Jahren Filialleiterin der Bank. Ich ließ sie entführen und an ein Bordell in der arabischen Wüste verschenken. Zwei Tage lang sah ich zu wie sie die ältesten, dicksten und hässlichsten Araber und Neger erdulden musste. Besonders kreischte sie wenn sie in den Arsch gefickt wurde. In diesen Breitengraden war das verbreiteter als der Fick in die Votze. „Du wirst dich schon dran gewöhnen", tröstete ich sie. Die Flüche die sie mir hinterher kreischte als ich endgültig ging, und sie nicht mehr hoffen konnte nur kurzfristig dieses Schicksal erleiden zu müssen, waren nicht von schlechten Eltern. Aber sie erfreuten mich. Es war mir ein Genuss. Meinen Rechtsanwalt ließ ich in eine Falle laufen. Er wurde wegen Kindesmissbrauch verurteilt. Er erhängte sich in seiner Zelle noch vor der Hauptverhandlung. Jetzt blieb nur noch Brinkmann. Ihn hatte ich mir als letztes aufgehoben. Heute endlich war der ersehnte Telefonanruf gekommen. Ich war auf dem Weg zu meiner Vergnügungsstätte. Brinkmann hing nackt an einem Haken in der Decke. Ich musste ziemlichen Eindruck bei ihm hinterlassen haben, denn er erkannte mich sofort. Immer noch versuchte er es mit Forschheit. „Mach keine Dummheiten, Petra", sagte er. „Du willst doch nicht wieder im Gefängnis landen." Ich sah ihn erstaunt an. „Warum das? Ich bin ein ...
... braves Mitglied unserer Gesellschaft. Ich will nur ein bisschen mit dir spielen. So wie du mit mir." Ich spielte sanft mit seinem Schwanz. Das Schwein kriegte tatsächlich einen Steifen. Ich umfasste fest seine Vorhaut, zog sie kräftig vor und schnitt mit einem scharfen Messer die Vorhaut ab. Ein gellender Schrei durchhallte den Raum, gefolgt von einem wehleidigen Schluchzen. Brinkmann war nun ebenfalls beschnitten. „Nun stell dich nicht so an", sagte ich böse. Ein winselndes Heulen kam als Antwort. Aus dem Heulen wurde kreischen als die Peitsche klatschend auf seinem Rücken landete. Dreimal fiel er in Ohnmacht und musste wiederbelebt werden. Sein Rücken und sein Arsch waren eine einzige blutige Masse. Ich hatte eine Bullpeitsche genommen, damit auch er für den Rest seines Lebens gezeichnet war. Ich hatte nicht etwa aus Mitleid für heute aufgehört, sondern damit er sich auf den nächsten Tag freuen konnte. Im weggehen nahm ich eine Handvoll roten Pfeffer und rieb kräftig über die beschnittene Eichel. Ich wusste gar nicht, dass Männer so hoch schreien konnten. Als ich am nächsten Tag wiederkam, war er schon zerbrochen. „Ich zahle ihnen Entschädigung", heulte er als ich den Raum betrat. Ich störte mich gar nicht daran. Sein Rücken sah gut aus. Die Narben würde er immer behalten. Die Vorbereitungen der Profis waren gut. Zufrieden sah ich die glühenden Eisen im Feuer. Auch Brinkmann hatte sie gesehen und heulte wie ein kleines Kind als er in tief gebückter Stellung gefesselt wurde. ...