1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... geifernd. Ich wollte nur noch besamt werden und hatte mich innerlich gänzlich geöffnet. Jeder Spritzer war deutlich zu spüren. Im Rausch der Nachwehen röchelte ich, „mach mir ein Baby bitte." Als ich langsam wieder zu mir kam, hörte ich auch die andern drei jammern und keuchen. Wir waren alle vier gekommen. „Wer auf Petra gesetzt hat, hat gewonnen", hörte ich Brinkmann sagen. Ein großes Getümmel entstand beim Auszahlen der Gewinne. Scham quoll in mir hoch als ich hörte wie eine weibliche Stimme böse sagte: „Dieses geile Miststück, damit habe ich nicht gerechnet. Wer kann auch damit rechnen. In der Bank hat sie immer so einen auf fein gemacht und hier kreischt sie wie ein Marktweib und kommt auch noch als erste. Ich hätte ihr mehr Niveau zugetraut." Diese Worte wirkten wie Messerstiche. Was wusste diese Frau schon von all dem was ich schon hinter mir hatte. Ich hörte wieder Brinkmann sagen: „Nehmen sie wieder Platz, sie dürfen jetzt noch dabei sein wenn die Damen das Zeichen unserer Anstalt und ihres persönlichen Wärters erhalten werden."
    
    Wieder war die weibliche Stimme zu hören die giftig sagte: „Ich hoffe da schreit sie genauso laut, dann kann ich wenigstens das genießen." Ich erinnerte mich an die Tätowierungen auf dem Arsch der ersten Strafdelinquentin die ich gesehen hatte. Aber warum kreischen, wegen Tätowierungen? Ich sah einen Wärter im Hintergrund hantieren. Als er sich umdrehte erkannte ich meinen Irrtum. Die weibliche Stimme bekam ihren Wunsch erfüllt, denn ich ...
    ... fing bereits erschreckt an zu schreien, als ich das glühende Eisen in der Hand des Wärters sah. Er drückte es ohne zu zögern einem der andern drei auf den Arsch. Die brüllte laut und kreischend und begann sich wie verrückt zu winden, während es zischte und der Geruch nach verbranntem Fleisch den Raum durchzog. Während ich noch schreiend der Verstümmelung der andern zusah musste unbemerkt Brinkmann hinter mich getreten sein, denn mich durchzuckte ein unsäglicher Schmerz. Meine Augen fielen aus den Höhlen und ich schrie so schrill wie es mir nur möglich war. Mein Kopf dröhnte und ich hatte das Gefühl endlos zu fallen. Eher unbewusst spürte ich es warm mein Bein runterlaufen, meine Blase hatte versagt. Ein drittes Mal hörte ich die gehässige weibliche Stimme, „guck dieses Ferkel bepisst sich vor allen Augen. Ts Ts, wie man so seinen Stolz verlieren kann." Während ich noch aus vollem Halse schrie um den unendlich starken Schmerz zu ertragen zuckte ein vergleichbarer Schmerz auch durch die andre Backe. Dann wurde es dunkel um mich. Ich war in Ohnmacht gefallen.
    
     Kapitel 7 Spielzeug und Lustobjekt
    
    Ich landete, gemeinsam mit den anderen in der Krankenstation. 3 Tage hatte ich starkes Fieber und kam nur kurz etwas klarer zu mir. Ich hatte am schlimmsten mit den Nachwirkungen zu kämpfen, warum auch immer. Erst 5 Tage später konnte ich das erste Mal meinen Arsch im Spiegel sehen. Auf der einen Seite eine deutlich erkennbare Lilie. Das Zeichen dieser Anstalt, wie mir eine der drei ...
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