1. Der Pornograf XI - 18


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... langweilig. Der überwiegende Teil war so gut wie Dörte. Eine war etwas sehr scheu, sie zog sich zwar aus, aber drehte den Unterkörper dabei so, dass man von dem nichts sah, was so mancher Mann halt besonders auf den Fotos schätzt. Einige Models entsprachen auch nicht dem Schönheitsideal des Verlages, aber bei einer so großen Gruppe, war das völlig in Ordnung. In diesem Fall sowieso. Eines sei aber dazu gesagt, die mit nicht so ganz der guten Figur ausgestatteten jungen Damen, waren dafür völlig unscheu, wenn es darum ging, der Kamera sehr genau zu zeigen, wo sie doch sehenswerte
    
    Details
    
    verbargen.
    
    Unsere Mittagspause war nur kurz und vor allem von einfacher Kost geprägt: Bestellte Pizza, Hamburger und Hot Doms, dazu Fanta und Sprite. So etwas war ich bei Nachbarn fast gewohnt. Dafür würde es wohl am Abend hoffentlich ein ordentliches Dinner, in Eigenregie, geben.
    
    Bereits nach einer halben Stunde ging es weiter. Weitere 90 Minuten im Fitnessraum und danach noch einmal am Pool und in der Sauna. Dem Team ging es schon ein wenig in die Knochen, die Mädchen hatten jedoch genug Freiheit. Sie hatten offensichtlich ihren Spaß daran. Gut genug kannten sie sich sicher auch untereinander, denn es gab weder in der Sauna noch im Pool irgendwelche Scheu nackt aufzutreten.
    
    So gegen vier Uhr gab es für uns Kaffee mit Kuchen, sicher vom Bäcker. Einige der Mädchen schlemmten mit, dabei kam es auch zu einer regen Unterhaltung. Wir erfuhren mehr von und über die Mädchen. Mir wurde ...
    ... klar, die heutige Jugend ist doch um einiges frecher -- vor allem sehr viel aufgeklärter, als wir es in unserer Jugend waren. Auch unsere eigenen Kinder, sicher sehr frei aufgewachsen, waren in diesem Alter noch lange nicht so
    
    wild
    
    . Um dem Kind einen Namen zu geben, wie es unsere heutige Bande war. Das zeigte sich vor allem bei den letzten beiden 90-Minuten-Schichten.
    
    Die Mädchen taten jetzt genau das, was sie wohl sowie so tun würden, wenn wir das Haus verlassen haben. Sie bereiteten sich vor zum Zubettgehen. Dass man sich dazu auszieht, ist wohl selbstverständlich. Um keine unnützen Wiederholungen zu haben, bat ich das Badezimmer auszulassen. Was nun kam, war zwar keineswegs unüblich, entweder nackt -- oder jetzt im Spätherbst, mit aufregenden Shortys, Nightys, edlen Nachthemden oder auch nur T-Shirt ins Bett zu gehen, war klar. Dass aber fast alle auch noch aufregende Spiele trieben, hatte ich so nicht erwartet -- und dann auch, noch der Kamera zu liebe, nicht einmal unter der Bettdecke
    
    Da wurde der Kamera gezeigt, wie mit den kleinen Wonnekugeln etwas geschmust wurde. Das konnte ich nur zu gut verstehen, aber es gab auch einige große Möpse, die einer zusätzlichen Anregung zum Wachsen nicht mehr bedurften. So manches Mal wurde auch an der Muschi gespielt. Ich hatte gar den Eindruck, dass das nicht für die Kamera geschah, sondern eher für mich. Der etwas frustrierte Blick von Ilse, zu mir, sprach da Bände. So unerfahren bin ich ja auch nicht. Wir hatten gleich ...
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