1. Der Pornograf XI - 18


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ein. Unsere Kameras empfingen die Mädchen, die vergnügt ins Objektiv lachten. In der Empfangshalle stand an der Rezeption doch tatsächlich die Tante und verteilte Umschläge an die Ankömmlinge. Nach einer guten halben Stunde war alles erledigt und die Mädchen in ihre Zimmer verschwunden. Elfi holte uns. Ich schickte erst Britta und Egon mit. Kurz danach wurden Ilse und ich abgeholt.
    
    Unser Model saß noch voll angekleidet auf einem Stuhl, als Ilse blitzschnell die Beleuchtung ausgerichtet hatte und es auch schon losging. Das Model zog den Mantel aus. Auch die Oberwäsche kam runter. Nur in einfacher Unterwäsche, die Heizung war voll aufgedreht, wurde der Kofferinhalt in den Schrank geräumt. Ich konnte zwar ein paar nette Bilder machen, vom Hocker riss es mich jedoch nicht. Aber die Girls hatten durchaus ihr eigenes Drehbuch. Ohne Zögern kam als Nächstes die Unterwäsche runter. Ein netter junger nackter Körper präsentierte sich völlig natürlich der Kamera. Knackige Äpfelchen und eine Muschi mit gut getrimmten Schamhaaren.
    
    Nun kam etwas sehr Verständliches, aber weder von Ilse noch mir Vorgesehenes: Unser Model ging ins Bad. Ilse reagierte hervorragend: Sie nahm den großen Schirm der Beleuchtungsanlage einfach mit, die Kabel waren lange genug und die Auslösung ging sowieso über Funk. Dörte, so hieß das Model, ging schnell unter die Dusche, nicht ohne zuvor noch Pipi zu machen. Uns schien sie überhaupt nicht zu beachten. Nach dem Abtrocknen kam vor dem Spiegel das ...
    ... Schminken dran.
    
    Zurück im Schlafzimmer wurde ein erster Satz prächtiger Unterwäsche (IGDuM) angezogen. Wie wohl alle Frauen, einschließlich meiner eigenen, bewunderte sich Dörte im Spiegel darin. Eine hervorragende Gelegenheit, schöne Wäscheaufnahmen einzuschieben. Zu meiner Verblüffung kam die Unterwäsche wieder runter, wurde durch eine neue, noch sehr viel reizvollere Garnitur ersetzt. Dass sich der Kamera dabei natürlich reizvolle Anblicke auftaten, war von Dörte sicher eingeplant, wie ihr wissendes Lächeln zeigte. Ich hatte schon 50 Bilder, als endlich die Oberwäsche darüber kam und unser Model, nach einem letzten Blick in den Spiegel, das Zimmer verließ. Was konnte ich sonst auch sein, als sehr zufrieden. Die Performance von Dörte war wirklich gut.
    
    Das nächste Model war kaum anders. Sie hatte bei ihrem Wäschepaket aber wohl noch ein scharfes, kurzes Nighty dabei, das natürlich ebenfalls pflichtgemäß vorgeführt wurde. Dass ihr jugendlicher, auch hüllenloser Körper dabei ins Bild kam, verstand sich von selbst. Ihre Muschi war noch natura, also gut bewaldet. Im Laufe des Tages sollte ich noch viele meiner Lieblingsansichten zu sehen bekommen.
    
    In den ersten zwei 90-Minuten-Zyklen schaffte ich es gerade so, die mir zugeteilten 18 Mädchen zu fotografieren. Das klappte vor allem, weil es auch Models gab, die auf das Bad verzichteten oder auch mit einem Satz Unterwäsche zufrieden waren. Egon musste 10 Minuten dranhängen.
    
    Diese Shootings alle zu beschreiben, wäre sicher ...
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