Auf Montage Teil 22
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Transen
... Hedwig lässt das erst mal gelten, „Na gut, ist ja eure Entscheidung, ich meinte ja nur das es besser wäre“. „Weißt du, Hedi war schon immer ein Familienmensch, sie hat am liebsten alle um sich rum“, meint Regina zu Beate, „aber wir bleiben für erste dort, wir kommen aber regelmäßig zu euch zu Besuch“.
Wieder ist Beate verwirrt, nun aber über Regina, das sie für sie beide entscheidet. Sie findet es nicht schlimm, sie ist es nur nicht gewohnt von Regina. Es scheint wirklich was geschehen zu sein, gestern auf der Brücke, ein Sinneswandel bei Regina, aus einem schwachen Mann ist nun eine starke Frau geworden. Beate lächelt sie an und stimmt ihr dann zu, „Ja, so machen wir es“
„Gut“, Hedwig schaut auf die Uhr, „ich muss los, die Kinder sind alleine. Mit Morgen bleibt das so, ja? Ihr bringt Mama zu Kirche und kommt dann alle zu uns“. Wieder ist es Regina die für beide spricht, „Ja wir kommen Morgen, wir müssen aber sehen wie es Mama geht, ob wir dann gleich nach der Kirche zu euch kommen oder ob Mama sich noch etwas Frisch machen will“. „Okay Regina“, Hedwig lächelt wieder, „dann bis Morgen, bringt viel Hunger mit“. „Hedi, nicht vergessen, ich achte nun auf meine Linie“. „So wie du aussiehst brauchst du das nicht Regina“. Regina lacht, „Ich sehe so aus weil ich es mache“. Hedwig verdreht die Augen, „Ganz schön kess die Kleine, so nun aber, ich muss weg, bis Morgen“. Hedwig verschwindet, den dreien die zurückbleiben ist es so als ob sie einen Luftwirbel hinter sich ...
... herzieht.
„Soll ich uns einen Tee machen“, Fragt Magarete in das Vakuum das Hedwig hinterlassen hat. „Ja gerne“, Regina steht auf, „komm ich helfe dir“. Magarete geht langsam in die Küche, Regina deckt den Tisch, sie horcht kurz auf die Geräusche aus der Küche, ihre Mama ist beschäftigt, sie beugt sich zu Beate runter und küsst sie kurz und innig dabei lässt sie ihren Finger auf Beates Bein nach oben wandern. Sie schaut Beate in die Augen und flüstert, „ich habe Lust auf dich“. „Ich auch“, flüstert Beate zurück und will Regina wieder küssen, doch die zieht sich zurück und lächelt, „Später“. Ihr Finger hat nun die Stelle zwischen Beates Beinen gefunden und drückt dort ein wenig. Regina sieht wie Beate tief einatmet und lächelt wieder. Magarete kommt wieder ins Wohnzimmer, Regina hat sich inzwischen neben Beate gesetzt und legt ihr unter dem Tisch eine Hand auf das Bein, sie sieht wie Beate leicht zusammenzuckt und zwinkert ihr zu. Ihre Mama bekommt davon nichts mit, sie schenkt ihnen Tee ein.
Als Regina zur Tasse greift und die Hand von ihrem Bein nimmt ist Beate hin und her gerissen, einerseits hat sie die Berührungen von Regina genossen andrerseits hatte sie etwas angst das Magarete etwas mitbekommt. Sie sieht Regina von der Seite an, wie sie die Tasse zu ihrem Mund führt, leicht die Lippen öffnet und den Tee mit kleinen Schlucken trinkt. Beate kann den Blick kaum abwenden, sich kommt sich vor wie ein verliebtes junges Mädchen, sie bewundert Regina, ja wirklich, sie bewundert ...