Auf Montage Teil 22
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Transen
... Informationen aufsaugen will. Alles an ihr wirkt neugierig. Sie ist Beate sehr sympathisch, Hedwig ist der Typ Frau die sogar auf einer Beerdigung für Stimmung sorgen kann. Ist zwar ein schlechter Vergleich, aber sie hat ein so offenes Wesen und sie bringt Leben in die Runde. Und so erfährt Hedwig alles was Beate und Regina preisgeben wollen, nicht die Anfänge ihrer Beziehung, Beate hat den Eindruck das das gar nicht mehr so wichtig ist wie es begann, vielleicht, denkt sie vergessen wir es sogar mit der Zeit. Sie hört Regina zu wie sie Hedwig alles erzählt, da fällt ihr das Bild ein das sie extra machen lassen haben, das wo Regina das Dirndl anhat. Sie entschuldigt sich bei den übrigen und geht zum Auto um das Geschenk zu holen. Sie hat die Außentür aufgelassen so das sie ohne zu klingel reinkommen kann. Leise geht sie weiter, sie hört aus dem Wohnzimmer das über sie gesprochen wird, aber nur gutes, Margarete und auch Hedwig sind Beate zugetan.
Regina bekommt das Päckchen von ihr damit sie es ihrer Mutter geben kann. Die packt es aus und sieht Regina in dem Kleid. Beate meint dazu, „es hat ja alles mit einem Dirndl angefangen darum wollte ich unbedingt das Regina sich noch mal eins anzieht für dich, obwohl sie es ja nicht mag.“ „Immer noch nicht“, fragt Hedi, „und du siehst da so hübsch drin aus“. „Nein, keine Dirndlmehr“, wehrt sich Regina. „Das musst du auch nicht, mein Engel“, Beate beugt sich vor und küsst Regina auf den Mund. Es ist das erste Mal das sie es ...
... innerhalb der Familie zeigen wie nahe sie sich stehen.
Magarete schaut etwas irritiert und Hedi lächelt dazu. Natürlich ist Magarete nicht so alt das sie nicht weiß das die beiden fest zusammen sind, aber es zu sehen ist etwas anderes. In die Stille hinein sagt Hedwig, „Mama hat gesagt das Beate viel Geld hat, stimmt das?“. „Hedwig!“, ruft Magarete entrüstet, „so habe ich das doch gar nicht gesagt“. Magarete ist sichtlich verlegen. Beate muss lachen, „nun ich bin nicht gerade arm“. „Das habe ich mir schon gedacht, bei den Kleidern die“ wieder stockt sie, „Regina anhat und das mit den Haaren ist ja auch nicht billig“. „Das stimmt, ich habe schon einiges investiert“, Beate lächelt Regina an, „das habe ich aber sehr gerne getan. Regina hat mir gezeigt das ich zur Liebe fähig bin und dafür bin ich ihr unendlich dankbar“.
Die beiden schauen sich tief in die Augen, Hedwig räuspert sich, „Mama und Regina können sich ja nach Draußen auf die Terrasse setzen und wir beide“, sie zeigt auf Beate, „wirtschaften in der Küche, okay“. Hedwig lächelt, „es geht schon einfacher mit dem Namen“.
So gehen Magarete und Regina raus und setzen sich in die Sonne und die anderen beiden gehen in die Küche. Beate kann sich denken was nun kommt, es wird ihr nun auf den Zahn gefühlt. Ist ja verständlich, sie würde es nicht anders machen.
Hedwig räumt die mitgebrachten Lebensmittel aus und legt sie auf den Küchentresen, „Ich hoffe das du eine deftige Kartoffelsuppe magst, Magarete liebt sie, es ist ihr ...