1. Auf Montage Teil 22


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Transen

    Doch es sind Beate und Regina die überrascht werden, denn es macht nicht ihre Mama die die Tür auf sondern eine Frau im gleichen Alter wie Beate, die Ähnlichkeit mit Magarete ist aber unverkennbar, es muss ihre älteste Tochter sein. Die drei sehen sich an. Regina überwindet ihre Überraschung als erste, sie lächelt, „Hallo Hedi“. Die Frau stottert ein Hallo, fängt sich dann aber schnell. Sie schaut Regina von oben bis unten an. „Wahnsinn, wie du aussiehst!“. Regina dreht sich einmal im Kreis, „Tata“. Endlich kann sie ihren Blick von Regina lösen und schaut zu Beate, „ich sage einfach mal ‚Du‘, also ich bin Hedwig, frag mich nicht wie meine Eltern auf diesen Namen gekommen sind, ich finde ihn schrecklich. Du musst dann Beate sein“. Beate nickt, „Ja das bin ich“.
    
    Die Hedwig redet weiter, „Mama hat mich angerufen als ihr weg wart, sie hatte mir gesc***dert wie du aussieht und was du anhattest, ich wollte es nicht glauben und musste heute einfach hier sein um dich zu sehen. Du siehst toll aus“. Sie greift vorsichtig an Reginas Haare, „Davon hat Mama aber nichts gesagt“. Beate räuspert sich, „Sollten wir nicht erst reinkommen?“. Hedwig schlägt die Hand vor den Mund, „Klar, ich war einfach ganz baff, ´türlich kommt rein“. Hedwig gibt die Tür frei. „Komm gib mir deine Jacke, deine auch“. Regina schlüpft aus ihrem Blazer und reicht ihn Hedwig. „Nein, wie du aussiehst und dich bewegst“, Hedwig ist begeistert, sie nimmt dann auch Beates Jacke an sich, nimmt dann beide an die ...
    ... Hand und führt sie zu Magarete. „Hier Mama, sie sind da“. Regina geht gleich auf ihre Mutter zu, umarmt sie und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Hallo Mama“. „Kind wie du aussiehst, diese Sachen, deine Haare“. Regina fährt mit der Hand vorsichtig über ihre Haare, „gefällt es dir?“ „Und wie, aber wie sind die so gewachsen, das ist keine Perücke“. Mit einem Seitenblick auf Beate meint Hedwig, „Ich nehme an das es eine Haarverlängerung ist“ Beate nickt. „Was es nicht alles gibt“, Reginas Mutter wundert sich.
    
    Hedwig ist sehr praktisch eingestellt, „was habt ihr vor heute? Wenn ihr wollt könnt ihr hier essen, ich habe ein paar Sachen mitgebracht. Mama kann ja normalerweise hier essen, es gibt so eine Art Mensa hier. Aber es ist leckerer wenn man es selber macht und es gibt ja schließlich eine Küche hier, warum soll man sie nicht benutzen“. Sie sieht das ihre Mutter etwas sagen will, „Es wird auch alles wieder aufgeräumt, mach dir keine Sorgen Mama“. Hedwig verdreht die Augen, „Es darf ruhig etwas durcheinander sein, dann sieht man das hier jemand lebt“. Sie blickt zu Beate und Regina, „also, wie sieht es aus, esst ihr hier mit“. Beide nicken. „Sehr schön, dann kann ich auch alles aus erster Hand erfahren was mit“ sie stockt, „Regina“, wieder zögert sie, „ Ich muss mich an den Namen gewöhnen, also was mit Regina geschehen ist. Mama hat mir ja einiges erzählt, aber sicher nicht alles.“
    
    Sie haben sich inzwischen alle hingesetzt, Hedwig wirkt wie ein trockener Schwamm der ...
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