1. Auf Montage Teil 22


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Transen

    ... es zu eng“. Durch das Geklapper mit dem Geschirr werden auch Regina und Magarete angelockt die sich an den gedeckten Tisch setzen und auf das Essen warten. „Hm, Kartoffelsuppe, ich liebe deine Kartoffelsuppe“, meint Regina „aber ich muss auch auf meine Linie achten“. „Quatsch“, wirft Hedi ein, „lang man tüchtig zu, das trainiert ihr heute Nacht alles wieder ab“. Beate und Regina werden rot, „Hedwig!“, ruft Magarete, „immer musst du jemanden in Verlegenheit bringen“. „Wieso, es stimmt doch“, verteidigt sich Hedi, dann zu den beiden, „ach ja, Morgen seid ihr bei uns eingeladen“. Beate sieht sie an, „Aber…“. „Nix aber, meine Kinder wissen schon Bescheid und mein Mann auch“. Beate versucht es nochmal, „aber wie gehen deine Kinder damit um“. „Da mach du dir man keine Gedanken drüber, ich brauche nur zu sagen das Regina eine reiche Freundin hat, was meint ihr wie willkommen ihr dann seid, meine Jüngste hat gerade das Make Up und die Klamotten für sich entdeckt, mein Sohnemann spart auf einen Motorroller und meine Älteste ist hochschwanger. Ihr werdet immer mit offenen Händen empfangen werden“. Hedwig lacht, „na ja, ganz so schlimm sind meine Kinder nicht, aber ihr seid bestimmt willkommen. Also?“, sie blickt von Beate zu Regina, die beiden schauen sich an, „Ja, wir kommen“. „Schön, wenn es Mama nicht zu viel Hektik ist bei mir dann kann sie auch kommen“.
    
    Magarete nickt. „Gut dann ist das geklärt, ihr holt dann Morgen Mama ab und kommt zu uns“. „Aber ich wollte morgen noch zur ...
    ... Kirche“, meint Magarete, „es ist ja der erste Sonntag im Monat“. „Du und deine Kirche, das schaffe ich aber nicht. Ich kann dich nicht zur Kirche bringen und zu Hause alles fertig machen“, Hedwig schaut zu Regina und Beate. „Wir bringen sie hin“, sagt Beate, „ich bin zwar nicht sehr gläubig aber ich glaube nicht das man mich deswegen nicht dort rein lässt“. „Die Kirche fängt aber schon um Neun Uhr an“, gibt Regina zu bedenken, „wir müssen dann schon um acht Uhr aufstehen“. „Das ist doch kein Problem“, meldet sich Hedwig, „Ihr könnt ja früh zu Bett gehen dann habt ihr genug Zeit zum“. „Aber Hedwig!“, wieder von Magarete. „Genug Zeit zum schlafen“, beendet Hedwig den Satz.
    
    Nach dem Essen räumen Hedwig und Regina den Tisch ab und bringen auch die Küche wieder in Ordnung. Magarete unterhält sich in der Zeit mit Beate, auch sie möchte mehr über die Frau erfahren mit der ihr „Tochter“ zusammen ist, also erzählt Beate ihr das gleiche, in abgeschwächter Form, was sie auch Hedwig gesagt hat und auch Magarete fragt wie es weitergehen soll, auch hier meint Beate das sie mit Regina zum Arzt gehen wird und das sie das weitere abwarten werden.
    
    Regina kommt in s Wohnzimmer und bekommt noch die Reste des Gesprächs mit, „Ja, in der nächsten Woche, wir dürfen das nicht vergessen, du wolltest gleich am Montag einen Termin machen“. „Mache ich ja auch mein Schatz, ich glaube nicht das ich das vergessen kann, du wirst mich sicher noch häufiger daran erinnern“. Regina lacht, „mit Sicherheit“. ...
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