Auf Montage Teil 22
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Transen
... verliebt, musste aber die harte Madame spielen, ich wollte dir meine Gefühle für dich nicht offenbaren, auch ich hatte Angst dich zu verlieren wenn ich es gemacht hätte“. Beide schweigen einen Moment.
Dann meint Beate, „Es ist mir egal ob du als Frau weiterleben willst oder lieber Erwin sein möchtest, für mich ist nur wichtig das du bei mir bist. Es ist deine Entscheidung, was auch immer kommen mag, wir werden es gemeinsam meistern“. Regina legt ihren Kopf an Beates Schulter. „Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, was ich möchte“. Sie kuschelt sich an Beate, „hast du wirklich geweint? Nach der Flasche meine ich“ „Ja ich habe so viel liebe für dich empfunden in diesen Momenten. Einmal hast Du mich sogar Mami genannt, das hat mir so viel gegeben“. Regina lächelt, „ich kann mich daran erinnern, ich habe dich da wirklich als Mama angesehen, ich war so geborgen bei dir“. „Das bist du noch immer, mein Engel“. „Das ist schön“. „Regina, wenn du meinst das du heute nicht zu Hedi gehen kannst dann können wir das Ganze auch absagen, ich würde es Hedwig und deiner Mutter schon erklären“
Regina setzt sich gerade hin, „Ja das würdest du für mich machen und dafür liebe ich dich, du bist so viel für mich“. Sie klappt die Sonnenblende runter und betrachtet sich im Spiegel, „Oje, wie sehe ich nur aus“, sie nimmt die Handtasche und versucht sich etwas her zu richten. Beate beobachtet sie dabei, wartet bis sie fertig ist. „Was sollen wir denn nun machen, sollen wir das Essen bei Hedi ...
... absagen“. Regina schüttelt den Kopf, „Ich werde das schon schaffen“. „Wirklich?“ „Ja“. Regina zupft an ihrer Kleidung und kontrolliert ihre Frisur im Spiegel. „Regina“ „Ja“ „Du bist eine Frau!“ Regina schaut sie fragend an, „Wie kommst du darauf?“ „Das was du jetzt gerade getan hast hätte ein Mann nie gemacht, es wäre ihm egal gewesen wie er in diesem Moment ausgesehen hätte, eine Frau nicht, dir nicht!“ Beate greift zum Schlüssel, „Können wir zum Hotel fahren?“ „Ja, lass uns hinfahren“.
Beim Hotel steigen beide aus und gehen zum Eingang, davor betrachtet Regina noch mal ihr Spiegelbild in einem Fenster, greift wieder zu ihren Haaren. Beate betrachtet sie dabei, Regina wendet sich vom Fenster ab und geht auf Beate zu, bleibt dann stehen und lächelt, „Du hast recht Beate“ Sie gehen auf ihr Zimmer und fangen an ihre Sachen ein zu räumen. Regina macht sich dann noch etwas frisch und legt ein neues Make up auf. Beate kommt zu ihr ins Bad, sie sieht das Regina noch keinen Lippenstift aufgetragen hat und küsst sie leidenschaftlich, dann fragt sie leise, „Darf ich mir einen Slip anziehen“, ihre Augen lachen dabei. Regina schaut sie an, „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Bitte verzeihe mir das ich das von dir verlangt habe“. „Warum verzeihen, es hat mich sehr erregt“. „Im Ernst?“ „Ja Regina“. Regina nimmt sie in den Arm, „Wir sind schon zwei verrückte Hühner“, dann mit leiser Stimme, „Du darfst ein Höschen anziehen, aber nur solange bis ich dir sage das du es ausziehen sollst“. ...