1. Rotkäppchen


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Eine kleine Pause trat ein. "Und jetzt hau ab, Wolf", sagte Gertrud, "ich will jetzt schlafen". Sie schubste ihn aus dem Bett und Wolf trollte sich.
    
    Aber ab da lagen sie ständig aufeinander. Und abgespritzt wurde nur im Mund oder hinten drin, da kannte Gertrud kein Erbarmen. Das alles aber blieb in auf dem Hof kein Geheimnis. Der Knecht wurde mürrisch, weil er nicht mehr so oft bei Gertrud ran durfte und auch der Bauer wurde öfter mal abgewiesen, da Gertrud von Wolfs Schwengel immer leicht wundgerieben war.
    
    Und die Bäuerin begann, ein Auge auf Wolf zu werfen.
    
    Gertrud hatte allen erzählt, dass er jetzt nur noch Wolf genannt werden wollte. Das verstanden sie und richteten sich danach.
    
    Schließlich kam die Bäuerin eines Nachts zu Wolf in die Kammer. Sie zog ihr Nachthemd hoch, schlüpfte zu ihm unter die Decke und weckte ihn. "Wolf", flüsterte sie leise, "leg Dich auf mich und steck mir Dein Ding hinein. Und wenn es bei Dir soweit ist, spritz mir auch Deinen Saft hinein. Der Bauer und ich wollen so gerne Kinder, aber es klappt nicht. Nicht mit ihm, nicht mit dem Jäger und auch nicht mit dem Mönch. Vielleicht klappt es mit Dir?"
    
    Wolf war es recht und so legte er sich auf die Bäuerin. Er schob seinen Schwanz in ihr hin und her und die Bäuerin hielt ihn fest. Schließlich spritzte er ab. Die ganze Ladung in das vordere Loch der Bäuerin hinein.
    
    So war es ein buntes Treiben auf dem Bauernhof. Jeder hatte es mit jedem, außer der alten Magd natürlich. Die hatte das ...
    ... Nachsehen. Gertrud ließ sich in den Mund oder in den Hintern spritzen und bei der Bäuerin ließen alle Männer ihren Saft vorne rein laufen. Und nach einem halben Jahr, man konnte es kaum glauben, bekam die Bäuerin ihre blutigen Tage nicht mehr. Und ein paar Wochen später sah man, dass sie einen großen Bauch bekam. Die Bäuerin bekam ein Kind.
    
    Alle freuten sich, dass es endlich geschafft war. Auch der Bauer. Ihm war egal, wer wirklich der Vater war, hauptsache, es kam ein Kind. Und als es ein paar Monate später auf die Welt kam, war es auch noch ein Junge. Der Bauernhof stand Kopf. Ein Erbe war geboren. Und wem er letztendlich ähnlich sah, interessierte keinen.
    
    Und während sich alle um die Bäuerin und ihr Kind kümmerten, fiel Wolf ein, dass er schon ewig nicht mehr mit Gertrud bei der Großmutter gewesen war. Er stieß Gertrud an. "Sollen wir nicht mal wieder nach der Großmutter sehen?".
    
    Doch Gertrud schüttelte den Kopf. "Dafür habe ich jetzt keine Zeit. Aber ich richte Dir ein Körbchen und dann gehst Du damit alleine zu ihr. Du kennst ja den Weg und sie freut sich sicher".
    
    Das war Wolf auch recht. Er brauchte wieder mal frische Luft. Das ganze Gemache um das Kind ging ihm doch allmählich auf die Nerven. Also schnappte er sich den gut gefüllten Korb und machte sich auf den Weg.
    
    Die Großmutter hingegen hatte just an diesem Tag ein mächtiges Verlangen nach einem Schwanz in sich gefühlt. Und da niemand da war, der einen Schwanz hatte, hatte sie wie üblich den kleinen, ...
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