Rotkäppchen - Sexgeschichten

Rotkäppchen

... seinen Schoß. Er langte um sie herum und knetete ihre Brüste. Dann ließ er eine Hand auf ihren Schoß sinken, drückte sie zwischen ihre Schenkel und fing an, ihren Kitzler zu reiben.

Großmutter stöhnte auf und öffnete ihre Schenkel, damit der Jäger besser an ihr Zipfelchen kam. Der Jäger fand die richtige Stelle und fing an, zu reiben. Schließlich schüttelte es die Großmutter leicht durch. Es war ihr gekommen.

"Ihr seid ja unglaublich", flüsterte sie, "ich kann gar nicht genug von Euch bekommen". "Dann haben wir noch was für Dich", murmlte der Jäger, der wohl gesehen hatte, was für einen dicken Schwanz Wolf hatte.

"Steh mal auf", sagte er zu Wolf und zur Großmutter: "Leg Dich auf den Bauch". Und als sie lag, sagte er zu Wolf: "Jetzt leg Dich auf sie und schieb ihr Deinen Schwanz in den Hintern. Mein kleiner reicht ihr da nicht mehr".

Und Wolf legte sich auf sie und schob ihr langsam seinen Schwanz in voller Länge ins hintere Loch. Großmutter ächzte. Sie hatte zwar schon Wolfs Schwanz im Hintern gehabt, aber nicht so tief wie jetzt. ...

... Ihr Loch wurde bearbeitet wie noch nie.

Jetzt trat der Jäger an den Kopf von Großmutter und hielt ihr seinen Schwanz an den Mund. Großmutter verstand. Sie packte seinen fleischigen Sack mit einer Hand und zog ihn zu sich heran. Dann saugte sie seinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund.

Sie nuckelte und ließ sich in den Hintern ficken. Das gefiel ihr. Und auch Wolf genoss den Hintern der Großmutter. Er genoss die Arschbacken, die dick und weich an seinem Schwanz entlang strichen. Schließlich bekam Wolf seinen Orgasmus in ihrem Hintern und zog kurz darauf seinen Schwanz heraus. Zum Abspritzen gab es da nichts mehr. Sein Sack war leer.

Der Jäger zog ebenfalls seinen Schwanz aus dem Mund der Großmutter.

Großmutter war fix und fertig. Wolf stieg von ihr herunter und streichelte ihren Hintern. Dann deckten die beiden Großmutter zu. Kurz darauf schlief sie tief und fest.

Wolf und der Jäger zogen sich an, verabschiedeten sich und gingen ihrer Wege. Und jeder dachte im Stillen, dass er hier mal öfter vorbeikommen musste. Sehr oft sogar.