1. Rotkäppchen


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Rotkäppchen lebte auf einem einsamen Bauernhof in den Bergen. Es gab dort den Bauern, die Bäuerin, eine alte Magd, eine junge Magd und einen Knecht im mittleren Alter. Der Knecht war etwas brummig, dafür waren die Mägde und die Bauersleut sehr freundliche Leute, die Rotkäppchen gut behandelten.
    
    Rotkäppchen lief die meiste Zeit mit einem stehenden Glied herum. Seine Vorhaut war irgendwie zu kurz geraten und deshalb ragte seine rote Eichel immer ganz heraus. Ganz wie die rote Kappe eines frischen Fliegenpilzes. Die Leute auf dem Bauernhof neckten ihn deswegen und nannten ihn deshalb auch scherzeshalber Rotkäppchen.
    
    Nur der Knecht haute ihm ab und zu eine hinter die Löffel und brummte, er sollte nicht so herumlaufen. Dann heulte er. Aber die Mägde und die Bäuerin nahmen ihn in den Arm und trösteten ihn.
    
    Und sie schimpften mit dem Knecht. "Der arme Kerl kann ja nichts dafür", sagten sie, "also laß ihn in Ruhe". Rotkäppchen gefiel das, wenn die Frauen ihn trösteten und sein Glied wurde noch etwas steifer.
    
    So lebte er lange und unbeschwert auf dem Bauernhof. Er half den Frauen, wenn die Männer auf dem Feld waren, rannte mit seinem steifen Glied umher und alle neckten ihn deswegen. Aber das störte ihn nicht. Er fand das lustig und außerdem kannte er es nicht anders. Und er konnte es auch nichts dafür. Es war eben einfach so.
    
    Er half im Stall, gab den Kühen und Schweinen zu fressen und mistete die Ställe aus, so gut er eben kräftemäßig konnte. Lieber fütterte er ...
    ... allerdings die Hühner und den Hund. Und die Katzen bekamen ihr Schälchen Milch.
    
    Und einmal in der Woche badete ihn die junge Magd in einem Holzzuber und schrubbte ihn ab. Und wenn sie dann an sein Glied kam und das rote Käppchen berührte, zuckte Rotkäppchen zusammen und beide kicherten.
    
    Dann kam Rotkäppchen so langsam in das Alter, in dem ihm dämmerte, dass da bei den Männern und Frauen noch etwas anderes war, als nur die Aufgabenteilung.
    
    Eine Ahnung hatte er ja schon, denn er sah es bei den Schweinen, wenn der Eber auf die Sauen kletterten und bei den Kühen, wenn der Stier auf sie sprang. Da schob er ihnen von hinten seinen Schlauch in ihren Bauch und es tropfte Flüssigkeit heraus. Und irgendwann bekamen die Kühe ihr Kälbchen.
    
    Die Aufgabenteilung jedenfalls bestand darin, dass der Knecht und der Bauer aufs Feld zogen, um zu arbeiten, während die Bäuerin und die Mägde zu Hause blieben und kochten und putzten und fürs Vieh sorgten.
    
    Plötzlich hörte Rotkäppchen nachts Geräusche, die ihn unruhig machten. Die Geräusche hatte er zwar schon immer gehört, sich aber nicht dafür interessiert.
    
    Nun stand er leise auf, ging aus seiner Kammer und schlich den Geräuschen nach. Vorsichtig und neugierig drückte er die Türen auf und sah den Bauern, der auf der Bäuerin lag, er sah den Knecht, der auf der jungen Magd lag und alle stöhnten mehr oder weniger leise. Nur auf der alten Magd lag nie jemand.
    
    Und manchmal, wenn der Bauer grad alleine auf dem Feld war, lag der Knecht auch ...
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