1. Rotkäppchen


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... haben drei Löcher", fing sie dann an, "in die Du Deinen Saft hineinspritzen kannst. Einmal der Mund, das kennst Du ja jetzt. Einmal hier in das vordere Loch", damit nahm sie seine Hand und führte sie an ihre Möse, "und dann noch das hintere Loch". Sie führte seine Hand weiter nach hinten.
    
    "Und wenn Du eine Frau glücklich machen möchtest", damit nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Kitzler, "dann reibst Du hier so lange vorsichtig, bis die Frau am ganzen Körper zuckt". Sie drückte seinen Mittelfinger auf ihren Kitzler und zeigte ihm, wie er es anstellen musste.
    
    "Und es ist so", fuhr sie weiter fort, "wenn Du Deinen Saft einer Frau in den Mund oder in das hintere Loch spritzt, macht das nichts. Aber wenn Du ihn in das vordere Loch spritzt, dann gibt das Kinder. Hast Du verstanden?"
    
    Das war schon viel Neues für Rotkäppchen, aber verstanden hatte er es.
    
    "Und jetzt kommt noch etwas. Alle vier Wochen haben die Frauen blutige Tage, das heißt, da haben die Frauen während dieser Zeit keine Lust. Und wenn Du das merkst, lässt Du die Frauen in Ruhe und machst es Dir selber, klar? Diese Zeit dauert nur ein paar Tage, dann sind wir wieder bereit."
    
    Rotkäppchen nickte. Was es da nicht alles zu wissen gab. Ihm schwirrte schier der Kopf.
    
    Gertrud legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Dann zog sie Rotkäppchen auf sich. "Jetzt steck mir Dein Ding hinein", sagte sie und öffnete ihre Schamlippen, "aber wenn Du merkst, dass Dein Saft steigt, zieh Deinen ...
    ... Schwengel wieder heraus. Dann sehen wir weiter."
    
    Und so machten sie es. Rotkäppchen fickte Gertrud ordentlich durch und es war ein Stöhnen, dass es eine Freude war. Schließlich kam es Getrud doch etwas lang vor und sie befürchtete, dass Rotkäppchen trotz ihrer Warnungen in ihr abspritzte. Er war ja auch unerfahren im Umgang mit Frauen.
    
    Also zog sie seinen Schwanz aus ihrer Möse, dirigierte ihn nach hinten und Rotkäppchen schob ihr seinen Schwanz in den Hintern. Und hier war es so heiß und eng, dass Rotkäppchen alsbald abspritzte. Mit einem lauten "Ahh", sackte er über Gertrud zusammen.
    
    Nach ein paar Minuten schob ihn Gertrud von sich herunter, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Kitzler. "Und jetzt das Zipfelchen", sagte sie und Rotkäppchen fing an zu reiben, wie sie es ihm gezeigt hatte. Und bald kam es auch Gertrud.
    
    Schwer atmend und entspannt lagen sie nebeneinander. "Ich will nicht mehr Rotkäppchen genannt werden", sagte Rotkäppchen auf einmal, "ich finde das albern". Und Gertrud nickte.
    
    "Hast recht", sagte sie, "wie heißt Du denn richtig?". Sie schaute ihn an. "Wolfgang", sagte Rotkäppchen. "Wolf", frozelte Gertrud, "der böse, böse Wolf. Wir werden Dich also Wolf nennen, weil Du so böse bist".
    
    "Blöd", sagte Rotkäppchen, "ich bin doch gar nicht böse". "Doch, das bist Du", sagte Gertrud, "weil Du immer mit einem steifen Schwanz rumläufst. Und das machen anständige Männer nicht".
    
    "Na gut", meinte Rotkäppchen, "dann halt ab heute Wolf, wenn Du meinst". ...
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