1. Rotkäppchen


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... anders und sie wollte es nicht anders.
    
    Ihr Leben war einsam und langweilig und so freute sie sich immer, wenn die beiden kamen. Sie umarmte sie dankbar, küsste sie auf die Wangen und drückte sie an ihren großen Busen. Das tat Rotkäppchen ausgesprochen gut und sein Glied wurde wieder besonders steif.
    
    Alle sahen das und alle lachten herzlich darüber.
    
    Nun war es wieder Zeit für einen Besuch. Die beiden nahmen den Korb, den ihnen die Bäuerin gerichtet hatten und machten sich auf den Weg. Sie kamen zur Großmutter und diese umarmte sie wieder, küsste sie und drückte sie an ihren warmen, weichen, üppigen Busen.
    
    Und wieder wurde Rotkäppchens Glied wieder besonders steif, aber er konnte nicht mehr unbeschwert darüber lachen. Im Gegenteil. Er bekam einen roten Kopf und schaute schüchtern zu Boden.
    
    Die Großmutter und die junge Magd stutzten. Dann schauten sie sich wissend an und nickten. So war das also. Rotkäppchen wurde langsam ein Mann.
    
    Die beiden verabschiedeten sich und wanderten still heim. Und seit dort wurde auch die Stimme von Rotkäppchen tiefer. Und gleichzeitig wuchs auch sein Glied. Das war so allmählich kein Rotkäppchen mehr, das wurde zusehends zu einem kräftigen Schwanz mit einer dicken, dunkelroten Eichel drauf. Und darunter hing ein gut gefüllter Sack.
    
    Schließlich schämte er sich, wenn er von der jungen Magd im Zuber abgeseift wurde und ihr ungewollt sein steifes Gerät hinstreckte.
    
    Die junge Magd sah ihn auf einmal auch so seltsam an. ...
    ... Schließlich, er stand wieder im Zuber und die Magd wusch ihm die Seife vom Körper, ging die Magd auf die Knie und plötzlich, gänzlich unvorbereitet für ihn, streckte sie ihren Kopf nach vorne und nahm sein Glied in ihren Mund.
    
    Rotkäppchen erstarrte. Doch das Gefühl war so überwältigend, dass er kaum wusste, wie ihm geschah. Unbeherrscht packte er den Kopf der Magd, hielt ihn fest und stieß ihr sein Glied wieder und wieder auf ihre Zunge. Schließlich spritzte sein Saft aus seinem Glied und alles lief in den Mund der Magd.
    
    Die junge Magd, sie hieß übrigens Gertrud, schluckte, strich sich mit dem Handrücken die Mundwinkel trocken und sagte leise zu Rotkäppchen: "Komm heute nacht zu mir in die Kammer, dann erzähle ich Dir alles über Männer und Frauen". Damit ging sie.
    
    Rotkäppchen konnte es kaum erwarten, dass es Nacht wurde. Aufgeregt lag er in seinem Bett und als alles ruhig war, schlich er zu Gertrud. Gertrud hatte ihn schon erwartet und schlug ihre Decke zurück. Sie war nackt.
    
    Nun zog auch Rotkäppchen sein Nachthemd aus und schlüpfte zu ihr ins Bett. Sein Glied war zum Zerreissen gespannt und zuckte vor Erregung. Gertrud merkte, so konnte sie ihm nichts erklären.
    
    Sie ging mit ihrem Kopf nach unten, nahm wieder sein Glied in den Mund, wichste seinen Schaft und nach kurzer Zeit spritzte Rotkäppchen in ihrem Mund ab. Gertrud kam wieder nach oben.
    
    "Besser?", fragte sie und Rotkäppchen nickte, allerdings mit immer noch steifem Schwanz. Aber das war ja normal.
    
    "Wir Frauen ...
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