Rotkäppchen - Sexgeschichten

Rotkäppchen

... knarrte.

Dann kam er an der Kammertür an. Vorsichtig lugte er um die Ecke. Der Jäger war an für sich ein freundlicher, älterer Mann, der mit allen gut auskam. Was er aber hier sah, war zu viel für ihn.

Da lag auf dem Boden ein umgedrehter Melkschemel, dem man die Zweckentfremdung an dem eingefetteten Bein ansah, und da lag ein junger Mann mit steifem Schwanz auf dem Rücken im Bett. Die Großmutter hatte ihn anscheinend gerade geritten.

Er stieß die Tür auf. "So ist das also", rief er erregt, zog sich die Kleider vom Leib und ging mit seinem steifem Schwanz bedrohlich auf die Großmutter zu. Er schubbste sie rückwärts zum Bett. Wolf war inzwischen von dem Lärm wach geworden und setzte sich auf.

Die Großmutter fiel derweil stolpernd neben Wolf rücklings aufs Bett. Automatisch öffnete sie ihre Schenkel. Der Jäger stand da mit seinem steifem Schwanz und einem irrem Blick und starrte auf die Brüste und die behaarte Spalte der Großmutter.

Und jetzt musste auch Wolf staunen. Der Jäger hatte ein normales Glied, aber einen Sack, das war unglaublich. Dick und fett hing er herunter und er schien Eier wie ein Stier zu haben.

Der Jäger ging zur Großmutter, packte ihre Schenkel, zog sie zu sich und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Er fickte sie kurz und heftig und sein dicker Sack klatschte auf den Hintern der Großmutter. Dann kam es ihm. Unter lautem Stöhnen spritzte er in ihr ab.

"So", schnaufte er, immer noch erregt, "so ist das also hier". Er zog seinen Schwanz ...

... aus Großmutter, zog sie vom Bett hoch und sagte zu Wolf. "Leg Dich wieder auf den Rücken". Und dann zur Großmutter: "Sitz auf seinen Schwengel und schieb ihn Dir in die Möse. Jetzt kannst Du was erleben".

Und während Großmutter sich folgsam auf dem Schwanz von Wolf niederließ, wichste sich der Jäger seinen Schwanz wieder hart. Er trat hinter die Großmutter, setzte seinen Schwanz an ihrem Hintern an und schob ihn schließlich bis zum Anschlag in ihr hinteres Loch.

Jetzt hatte Großmutter zwei Schwänze in sich. Den von Wolf in der Möse und den vom Jäger im Hintern. Das machte sie unbeschreiblich geil, das hatte sie noch nie erlebt. Sie hätte explodiern können, als die beiden Männer ihre Schwänze wieder und wieder in sie hineinstießen.

Das war ein Gestöhne und ein Gebrüll, wie es noch nie in der Kammer der Großmutter gehört worden war. Schließlich spritzten die Männer in der Großmutter ab und es wurde ruhig. Sie zogen ihre Schwänze aus den Löchern und der Großmutter tropften die Säfte heraus. Sie rutschte zwischen den Männern hervor, stand auf, holte sich einen Lappen, machte die Schenkel breit und wischte sich trocken.

Die Männer hatten sich inzwischen aufgesetzt und schauten ihr zu. "So ein geiles Weib", sinnierte der Jäger, "wer hätte das von der Großmutter gedacht". Er schüttelte leicht seinen Kopf und schaute auf den nackten Hintern der Großmutter. Ein prächtiges, dickes, rundes Teil war das.

Er beugte sich nach vorne, griff sich die Großmutter und zog sie auf ...