Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII - Muschipiss
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... vor zwei Wochen verlassen. Sie wollte nicht so oft Sex haben wie ich und sich daher einen Freund suchen, der da nicht so anspruchsvoll ist.“ Er sah bekümmert drein. „Dabei habe ich ja schon dreimal am Tag gewichst, damit ich sie nicht so arg beanspruchen musste.“
Manu bekam plötzlich glänzende Augen und auch Lindi schaute interessiert. „Wie oft am Tag kannst du denn?“ Wieder streichelte ihre Hand über seinen Schwanz.
„Ich habe noch keinen Rekordversuch unternommen, aber, wie gesagt, dreimal geht immer, vier- bis fünfmal sicher auch, aber das reicht ja wohl, oder?“
„Gegen vier, fünf Mal hätte ich nichts einzuwenden, vorausgesetzt es gibt noch wen, der den Rest erledigt“, verkündete Manu großspurig und verblüffte ihren ins Auge gefassten Stecher damit so, dass er gar nichts mehr sagen wollte. Ich verbiss mir das Lachen und meinte trocken: „Immer stets zu Diensten, liebe Manu. Zweimal täglich hebe ich dir gerne auf, dann bleiben dir ja auch noch Toby und Maggo …“
„Und die anderen“, ergänzte meine lüsterne Cousine grinsend. „Wollten wir nicht zu diesem seltsamen Bus?“
„Richtig! Dann wollen wir mal, es sei denn …“
„Was? Ach so! Nein, doch nicht gleich am ersten Abend! Wofür hältst du mich, großer Lieblingscousin?“ Darauf wollte ich lieber nicht antworten; es hätte auch gar nicht ins Konzept gepasst. Natürlich war sie geil darauf, mit Johnny Sex zu haben. Dazu kannte ich sie viel zu gut, aber sie hatte es wohl darauf abgesehen, ihn noch etwas zappeln zu lassen. ...
... Immerhin gab sie Johnny zum Abschied einen relativ züchtigen Kuss, dann marschierten die drei in Richtung Düne davon.
„Wenn’s Mädchen anfangs etwas zickt,
wird es später mehr gefickt!“,
kommentierte ihre Mutter Astrid keck aus dem Wohnwagen-Küchenfenster, von wo aus sie unsere Unterhaltung belauscht hatte. „Alte Weisheit, gilt auch für ältere Semester!“
„Na, besonders lang hast du aber nicht gezickt, als ich dich gebumst habe, Tante Astrid!“
„Deswegen werde ich auch nur so selten von dir gefickt, Neffe Andreas!“, konterte sie schlagfertig. „Aber gegen die Konkurrenz meiner jungen Töchter komme ich halt nicht an.“
„Alte Töchter hast du ja keine vorzuweisen.“
„Trotzdem … Aber mach dir keinen Kopf, ich komme schon nicht zu kurz. Seit Wolfgang hier mit so vielen nackten Tatsachen konfrontiert ist, … Jedenfalls hat er mich hier schon öfter gefickt als daheim in zwei Monaten. Im Vergleich zu sonst ist er geradezu unersättlich. Leider kriege ich trotzdem nicht genug, weil ich auch ohne Ende geil bin.“
„Ich bin mir sicher, dass du mit Johnny und Oliver rechnen kannst. Die hatten ja richtig Stielaugen, als du mit dem Arsch gewackelt hast.“ Sie kicherte und verschwand im Inneren. Vermutlich rubbelte sie sich ihre Geilheit weg. Mann! Hatte ich ein Glück mit meiner Verwandtschaft. Wenn die alle so prüde und trocken wären wie viele Familien meiner Kumpels, bliebe mir echt nur noch Meike als Bettgenossin, wenn ich schon Anja, Belinda und ihre Mutter künftig meiden ...