1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII - Muschipiss


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Zentralplatz traf ich nicht nur auf meine Cousine Manu und meine Liebste Lindi, sondern auch auf die drei aus dem Sanitärhaus, Sam, Johnny und Oliver, die sich gerade mit meinen Mädels bekannt machten. Auch die drei waren nackt geblieben. Die wussten eben, was sich gehört! Von meinen zwei nackten Mädchen waren die Jungs offenbar recht angetan, denn beide hatten einen Ständer. „Hallo! So trifft man sich wieder. Ihr seid wohl nicht richtig zum Abschuss gekommen, was?“
    
    „Nö!“, antwortete Oliver, „Es wurde dann doch zu kalt. Aber du hast dich auch wieder erholt, wie ich sehe. Oder hat da wer nachgeholfen?“
    
    „Wir waren es nicht!“, rief Manu und schaute treuherzig zu Johnny auf. Jetzt fiel mir erst auf, wie groß der war. Sicher noch etliche Zentimeter größer als ich. Auch Sam war für ein Mädchen ziemlich hochgewachsen. Dagegen sah Manu noch zierlicher aus. Und wie die den langen Johnny anhimmelte! Der war aber auch von meiner zarten Cousine bezaubert. Na, wenn sich da nicht zwei gefunden hatten! Auf Marinas Urteil war ich ja gespannt, denn die hatte ja für Manu noch keinen idealen Partner ausgemacht. Hingegen war sie mit Lindi als meine bessere Hälfte mehr als einverstanden. Es war nur die Frage, ob ihr Instinkt auch in eigener Sache so gut funktionierte. Bei Lukas und Lollo hatte sie jedenfalls richtiggelegen.
    
    Ich zögerte etwas, aber weil mich Lindi und Manu so neugierig anschauten, gestand ich: „Astrid hat mit einen geblasen. Da ist sie erste Sahne!“
    
    „Astrid?“, fragte ...
    ... Sam. „Deine Schwester?“
    
    „Nein, meine Tante“, gab ich zu.
    
    „Meine Mutter!“, ergänzte Manu.
    
    Oliver schüttelte den Kopf. „Du fickst also nicht nur mit deiner Schwester und deinen Cousinen, sondern auch mit deiner Tante!“
    
    „Ja, und? Was spricht dagegen?“
    
    „Was ist mit deiner Mutter? Fickst du auch mit ihr?“
    
    Ich überlegte gerade, ob ich es zugeben oder ausweichend antworten sollte, da kam Astrid aus dem Wohnwagen. „Andy, du hast dein Handtuch drinnen liegen lassen. Du solltest es auf die Leine hängen.“ Oliver und Johnny gafften. Astrid machte nicht unbedingt den Eindruck einer Klischee-Tante. Sie warf mir das Handtuch zu, posierte ein wenig vor den drei Gästen und schlenderte dann mit schwingendem Arsch wieder zurück.
    
    „Wow!“, rief Johnny. „Wenn ich so eine Tante hätte, würde ich auch mit ihr ficken wollen!“ Dafür kassierte er einen Rippenstoß von Manu.
    
    „Du sprichst von meiner Mutter!“, empörte sie sich gespielt.
    
    „Äh, so sorry! Die Tochter würde ich natürlich noch lieber ficken!“
    
    Manu lachte. „Der Kerl spricht wohl immer gleich Klartext! Mal sehen, warum auch nicht. Du hast offenbar alles mit, was man dazu braucht.“ Dabei strich sie mit der Hand sachte über seinen Schwanz, der sofort noch weiter nach oben zuckte. „Mmmh! Das sieht vielversprechend aus!“
    
    „Du bist jederzeit da hinten in unserem Zelt willkommen. Es ist genug Platz für vier, weil wir ja auch eigentlich zu viert fahren wollten“, erklärte Johnny.
    
    „Aber …?“
    
    „Aber meine Freundin hat mich ...
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