1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII - Muschipiss


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... ihr nachzuholen, was er vermeintlich versäumt hatte.
    
    Marina erwartete ihren Lover Fabian und sein kleiner Bruder Basti hing in letzte Zeit sehr an seiner Mutter, die er mehrmals täglich fickte. Da hatte er wohl Nachholbedarf. Vielleicht würden ihm Maggo und Toby ‚helfen‘ wollen, wenn sie ihre Felle bei Angie fortschwimmen sahen. Lulu fühlte sich sicher geehrt, wenn sie von gleich drei so jungen Stechern hofiert wurde. Womöglich wagte sie es sogar, sich von einem der drei in den Arsch ficken zu lassen. Damit wäre ich einen als dringlich eingestuften Programmpunkt los. Es gab ja sonst auch noch genug zu tun. Andererseits reizte mich der reife Knackarsch von Lulu doch sehr. Ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen.
    
    Da fiel mir Sandra ein. Die war vorhin gar nicht dabei gewesen. Wo war die eigentlich? Eigentlich ging mich das nichts an. Darum fragte ich auch nicht weiter nach. Eine unangenehme Sache gab es noch zu tun. Vor dem Besuch bei den Dortmundern musste ich unter die Dusche, denn ganz spuren- und geruchslos war die Aktion mit Angie und Astrid nicht vonstattengegangen. So konnte man doch keinen Besuch machen. Wie bekannt sein dürfte, war ich immer ein wenig empfindlich, wenn es darum ging, mit nicht wirklich warmem Wasser zu duschen. Die Mädchen waren auf diesem Gebiet viel härter. Lindi genoss ja kaltes Wasser sogar!
    
    Also beschloss ich, tapfer zu sein, schnappte mir ein Handtuch, hoffte, dass sich noch Seifenbestände und eventuell ein Rest Haarshampoo im ...
    ... Duschhaus fanden und trottete zu ‚unserem‘ desolaten Sanitärgebäude. Es war ja noch einigermaßen hell, obwohl es hier im Süden doch wesentlich früher dämmerte als bei uns zuhause.
    
    Zu meiner Verblüffung waren schon andere Leute da, die sich gegenseitig einseiften, zwei Männer und eine Frau, alle drei noch so jung, dass man auch von zwei Jungs und einem Mädchen hätte sprechen können. Als sie mich sahen, zuckten sie erschrocken zusammen und hielten sich die Hände vor den Schoß. Weil ich aber ganz unbefangen nackt zu ihnen kam und sie mit einem freundlichen „Hallo!“ begrüßte, wurden sie auch ein wenig lockerer.
    
    „Ist das Wasser wenigstens noch ein bisschen warm?“, wollte ich wissen. „Ich bin Andy. Wir stehen da hinten und außer uns duscht sonst hier niemand. Was hat euch hierher verschlagen?“
    
    „Warm kann man nicht gerade sagen, aber es geht so“, antwortete der kleinere der jungen Männer. „Ich bin Oliver, das sind meine Freundin Sam und ihr Bruder Johnny. Warum hast du dich schon draußen ausgezogen. Wenn auch vieles fehlt, Haken sind genug da.“
    
    „Ich habe mich nicht draußen ausgezogen, weil ich mich überhaupt nicht ausziehen musste. Wir da hinten sind die ganze Zeit nackt, nicht nur zum Duschen.“ Ich fühlte vorsichtig die Temperatur. Okay, warm war es wirklich nicht, aber es würde mich nicht umbringen. Zögernd schob ich mich unter das sanfte Rieseln in der nächsten fiktiven Kabine.
    
    „Ihr macht hier FKK? Find‘ ich ja cool!“, staunte Sam. Sie war recht hübsch, ihr Alter war ...
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