1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII - Muschipiss


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII – Muschipissen
    
    ©Luftikus, Jänner 2018
    
    Gut, Angie hatte also ihren ersten Arschfick hinter sich gebracht und stand nun mit stolzgeschwellter Brust, besser gesagt mit stolzgeschwelltem Brüstchen vor den anderen Ki ds, die zwar applaudierten, aber dennoch nicht zu hundert Prozent überzeugt waren. „Wir wollen das sehen!“, forderte ausgerechnet ihr Bruder Toby.
    
    „Und wie stellst du dir das vor, Toby?“, fragte ich ihn.
    
    „Sie soll es uns zeigen!“
    
    „Wie soll sie denn das zeigen? Kannst du den Unterschied erkennen, wenn du dir ein Arschloch ansiehst?“
    
    „Natürlich nicht! Steck ihn ihr halt noch einmal rein. Oder ich könnte es auch machen, wenn Angie will.“
    
    „Oder ich!“ Maggo natürlich!
    
    Aber Angie wusste eine Lösung. „Leg dich da auf den Boden, Toby!“ Er tat es und seine Schwester stellte sich breitbeinig über seinen Kopf. Sie streckte mir ihre Arme entgegen. „Halt mich fest, Andy!“ Dann senkte sie ihren Unterleib ab und als ihr Po nur noch wenige Zentimeter über Tobys Gesicht war, presste sie kurz und heftig, sodass ein Batzen Sperma aus ihrem After quoll und ihrem Bruder ins Gesicht klatschte. „Wie könnte das wohl in meinen Arsch gekommen sein?“, fragte sie hämisch grinsend. Alle lachten und waren überzeugt, besonders Toby, der seine Schwester schnell nach unten zog und sich schmatzend in ihre Spalte wühlte.
    
    Angie war dafür aber nicht sonderlich in Stimmung und schob ihren Bruder von sich. Sie stand auf und reichte ihm ihre ...
    ... Hand, half ihm beim Aufstehen. „Geh, dich lieber waschen, das schaut nicht so appetitlich aus. Ablecken wird dich ja keine wollen, weil mein Arsch war ja nicht ganz sauber.“
    
    Astrid hatte das Spektakel kopfschüttelnd, aber grinsend verfolgt und meinte nur: „Das hätte doch wohl Zeit gehabt, bis sich eine Gelegenheit ergibt. Da ihr ja sowieso den ganzen Tag rumvögelt, kann es ja nicht gar so lange dauern, bis jeder mal im Arsch meines Töchterleins bohren darf, oder, Angie?“
    
    „Hast ja recht, Mami, aber es hat mich einfach gereizt, das zu tun.“ Astrid entfernte sich mit Seife und Handtuch in Richtung unserer Freiluftdusche. Toby eilte zum Sanitärgebäude und wusch sein Gesicht außen bei den Geschirrspülbecken. Im Nu war er wieder da.
    
    „Das nächste Mal lassen wir uns von Mama zeigen, wie das mit der ‚Kanalreinigung‘ geht, dann leck ich dir alles aus dem Arsch“, versprach Marina vollmundig.
    
    Die kleine Gesellschaft war schon dabei, sich zu zerstreuen, als mir die Einladung der Band in ihren Tourbus einfiel. „Ich habe versprochen, diese seltsame Truppe aus Dortmund zu besuchen. Mag wer mitkommen?“ Mittags, als sie es erzählt hatten, waren noch alle dafür gewesen, jetzt blieben nur mehr Lindi und Manu als Begleitung. Toby und Maggo waren leicht auszurechnen. Sie hofften auf eine Chance, Nummer zwei und drei in Angies Arsch zu werden, hatten da aber eher schlechte Karten, denn sie übersahen in ihrer Rechnung ihren momentanen Favoriten Adrian, der sicher scharf darauf war, bei ...
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