Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII - Muschipiss
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... wollte. Da wäre ich fast gezwungen, mich mehr um Lena und Svenja zu bemühen. Viel Mühe hätte das zwar nicht gekostet, denn die beiden Mauerblümchen standen sehr auf mich, nachdem ich endlich mal mit ihnen geschlafen hatte. Sie waren schon ziemlich reife Früchtchen gewesen, rein körperlich, als ich beide anlässlich Lenas achtzehntem Geburtstag entjungfert hatte. Meike hatte sich für ihre zwei Cousinen stark gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wir verschwendeten keinen Gedanken darauf, uns etwas anzuziehen. Natürlich konnten wir nicht nackt durch den Campingplatz marschieren, wie uns gleich nach der Ankunft am ersten Tag klargeworden war. Wir mussten also über den Strand gehen. Zumindest durch die Dünen außerhalb des Platzes bis zum anderen Eingang. Von dort waren es nur knappe zwanzig Meter bis zum Bus und wir hofften darauf, dass sich sonst niemand dort herumtrieb. Zumindest niemand, der an drei nackten Jugendlichen Anstoß nehmen würde. Denn auch wenn wir inzwischen darüber weg waren, uns vor irgendjemand zu schämen, wollten wir doch jedem Ärger ausweichen, der eventuell dazu führen hätte können, dass unser freies und ungezwungenes Leben in unserer ‚beschaulichen‘ Ecke eingeschränkt würde. Außerhalb der Umgrenzung hätten wir zwar durch den Pinienwald am Zaun entlanggehen können, aber dort war es stockdunkel, zwar ein Vorteil, wenn wir darauf aus gewesen wären, andere Camper, zum Beispiel die Bayern, bei ihren intimen Aktivitäten zu beobachten, aber die Gefahr, ...
... sich an einem Ast zu verletzen oder auf etwas Spitzes zu treten, war mir zu groß. Also führte ich die Mädchen hinaus in die Dünen. Dort ließen wir unsere Blicke in die Runde schweifen und tatsächlich entdeckten wir in einiger Entfernung einen Lichtschein. Dort war vermutlich das Zelt von Sam, Oliver und Johnny. Ich beschloss, mir das am nächsten Tag näher anzugucken. Ich war doch gespannt, wie die das Sandproblem gelöst hatten. Ich wusste ja von eigenen Versuchen, dass es verdammt schwierig war, mit sauberen Füßen in ein Zelt zu kommen, wenn es direkt im Sand aufgebaut war.
Wir wandten uns in die andere Richtung und strebten hinaus auf den Strand, weil es dort flach war und wir nicht ständig die Dünen hinauf und hinunter laufen mussten. „Halt! Einen Moment! Ich muss mal dringend pissen!“, erklärte ich und drehte mich zu einem Sandhügel.
„He! Das ist die Gelegenheit! Du hast versprochen, dass du es mir in die Muschi spritzt!“, meldete sich Lindi sofort. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.
„Was willst du?“, fragte Manu halb verblüfft und halb entsetzt.
„Er soll mir seinen Schwanz reinstecken und dann pinkeln.“
„Echt jetzt? Wie kommst du auf so etwas Abartiges?“
„Erinnerst du dich, dass er erzählt hat, dass das die Mutter von dieser Belinda sich gewünscht hätte? Das hat mich daran erinnert, dass ich mal mitgehört habe, wie unsere Nachbarin, die eine gute Freundin von Mama ist, mit ihr darüber geredet hat. Anscheinend hat die das schon öfter gemacht und findet ...