1. Ich nehme seine Freundin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... Abklingen waren und sie immer sanfter meinen zusammen schrumpelnden Schwanz rieb.
    
    „Wow!“, keuchte ich, noch leicht außer Atem. „Das war heftig. Und verdammt schön. Danke. Vielen, vielen lieben Dank.“
    
    „Bitte schön“, meinte sie mit zufriedener Stimme und setzte sich dann auf. Sie schaute auf ihre Hand, an der mein Sperma haftete und aus einem Impuls heraus schmierte sie es mit einem frechen Lachen in mein Gesicht. „Das gehört dir. Darfst du gerne wiederhaben.“
    
    Zunächst leicht erschrocken, packte ich sie dann am Handgelenk und versuchte, es ihr gleich zu tun.
    
    „Hey, du altes Ferkel …“, erwiderte ich amüsiert über ihre freche Art.
    
    Doch vor lauter Lachen verließen uns schnell die Kräfte und wir schlossen „Frieden“.
    
    Zwischen uns beiden Männern sitzend fragte sie Frank: „Gibst du mir mal eine Zigarette, Schatz?“
    
    Er öffnete die Schachtel, nahm zwei Zigaretten heraus, reichte mir eine davon und nachdem wir sie angezündet hatten, fragte er ruhig: „Ihr seid doch wirklich irre. Beide. Womit habe ich das bloß verdient?“ Dabei schüttelte er lächelnd den Kopf, während er zusah, wie ich mir mein Sperma mit einem Taschentuch aus dem Gesicht wischte.
    
    „Und, hat es dir Spaß gemacht?“, fragte er mich und wuschelte dabei seiner Frau durch die Haare.
    
    Martina kuschelte sich an ihn und gab ihm einen langen Kuss.
    
    „Weil ich dich liebe. Deshalb hast du mich verdient.“ Ihr Flüstern war voller Liebe und Gefühl.
    
    „Weiß ich doch. Und die Pappnase da? Habe ich die auch ...
    ... verdient, weil du mich liebst?“ Er deutete frech auf mich.
    
    „Ach der. Den gab es als Bonus dazu.“
    
    Man merkte, dass die Neckereien zwischen uns nicht ernst gemeint waren.
    
    „Aber hallo, Frechdachs“, meinte ich und zwickte sie leicht in die Taille, worauf hin sie zusammenzuckte. „Pffft … Bonus. Das werde ich mir merken.“
    
    Dann überlegte ich kurz, um noch auf Franks Frage zu antworten.
    
    „Spaß?“, meinte ich. „Das war viel mehr als das, Frank. Du weißt doch. Eben ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Wie kann ich euch beiden je dafür danken?“
    
    Frank lachte.
    
    „Danken? Du kriegst höchstens einen Schlag vorn Kopf, wenn du willst, du Pappnase. Aber bedanken brauchst du dich nicht. Und wenn, dann höchstens bei Martina. Und du hast sie ja nun schon so oft angebaggert …“
    
    Da mischte sich auch Martina ein. Sie strich mir beruhigend mit einer Hand sanft über den Oberschenkel.
    
    „Genau. Und wir haben ja nun schon einige ungewöhnliche Sachen zusammen gemacht. Kino, Silvester …“
    
    Ich schaute sie an.
    
    „Seitdem bin ich ja so geil auf dich, Martina“, ergänzte ich. „Als ich sah, wie hemmungslos du im Kino warst, und auch so ... so natürlich. Das gefiel mir eben. Hinzu kommt dein heißer Körper, der mich auch früher schon angemacht hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal erleben darf. Insbesondere, weil du dich ja immer so vehement dagegen gewehrt hast, wenn ich dich angemacht habe.“
    
    Ich drückte die Zigarette aus, wobei ich mich über Martina beugen musste, da Frank den ...
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