1. Ich nehme seine Freundin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... müsstest du allerdings den Bademantel ein wenig über die Schultern ziehen, damit ich da besser ran komme.“
    
    „Ja, klar. Kein Problem.“ Mit diesen Worten zog sie den Bademantel etwas auseinander und streifte ihn bis zu ihren angewinkelten Ellenbogen nach unten. Dann beugte sie sich wieder nach vorne. „Aber nicht auf dumme Gedanken kommen ...“
    
    Frank schaute uns derweil amüsiert zu. Amüsiert, weil er einerseits wusste, wie geil ich schon seit langem auf seine Frau war und ihr deswegen auch öfters unverhohlen eindeutige Andeutungen gegenüber gemacht hatte, andererseits, weil er sich bestimmt ausmalte, was gerade in meinem Kopf und in meiner Hose los war; insbesondere, da Martina nun mit fast nacktem Oberkörper vor mir saß.
    
    Und damit lag er gar nicht mal so falsch! Zwar konnte ich Martina nicht von vorne sehen, da ich nur ihren halbnackten Rücken vor mir hatte, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie ihr schöner Busen vom Bademantel halb verdeckt hervorlugte. Diese Vorstellung hatte zur Folge, dass mein Schwanz sich langsam zu regen und anzuschwellen begann. Daher auch ihr an mich gewandter letzter Satz.
    
    „Keine Angst. Du hast doch deinen Aufpasser dabei. Der sitzt uns direkt gegenüber und kann ja sofort eingreifen, falls die dummen Gedanken bei mir Überhand nehmen sollten, hihi.“
    
    Weil wir beide genau in seiner Blickrichtung saßen, er uns also von vorne betrachten konnte, sah er meine beginnende Beule zwar nicht, aber er ahnte meinen Zustand folgerichtig.
    
    Noch ...
    ... immer grinsend lehnte er sich in dem Stuhl zurück, nahm einen Schluck aus der Flasche und zog an dem Zigarillo. Dann nickte er mir leicht zu und ahmte mit seiner freien Hand Knetbewegungen nach. Martina bekam dies nicht mit, weil sie ihren Oberkörper samt Kopf nach unten geneigt hatte.
    
    Mist, ging es mir durch den Kopf. Ich werde langsam immer geiler. Martina halb nackt vor mir sitzend, ihr Busen in greifbarer Nähe und ihr praller Hintern fast direkt vor meinem Schwanz befindend. Ich deutete stumm die Augenbraue runzelnd auf Martina, ahmte Franks Bewegungen nach und schaute ihn dabei fragend an. Soll ich etwa ihren Busen kneten oder was? Er nickte. Dann griff er sich kurz in den Schritt und ich sah, wie sich unter der lockeren Trainingshose etwas bewegte. Was sich dort bewegte, konnte ich mir nur allzu gut ausmalen.
    
    Die Vorstellung, dass ich vielleicht gleich Martinas wohlgeformten Busen in den Händen halten könnte und dazu auch Franks volle Zustimmung hätte, ließ meinen Schwanz immer härter werden.
    
    Ich wagte es aber nicht, weil ich nicht hundertprozentig sicher war, wie Martina auf meinen intimen Annäherungsversuch reagieren würde, sondern begann, ihren Rücken bis zur Taille hinab zu massieren, wobei ich immer wieder ihren schmerzhaften Punkt intensiver bearbeitete. Natürlich widmete ich mich auch ihrer erogenen Zone hinter den Ohren, fuhr sogar dabei auch über ihre Ohrläppchen, was bei ihr erneut eine Gänsehaut zur Folge hatte.
    
    „Mmmh …“, hörte ich sie leise brummen, ...
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