1. Ich nehme seine Freundin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    „Du hast ja 'ne Ausdauer“, meinte Martina – meine beste Freundin – in meine Richtung, als ich nach über einer halben Stunde Massierens ihrer Schultern noch immer keine Ermüdungserscheinungen zeigte.
    
    „Da siehst du mal. Ich stecke immer wieder voller Überraschungen.“
    
    Ihre Schulterpartien waren wirklich sehr verspannt und als ich ihr anbot, diese ein wenig zu massieren, nahm sie das Angebot gerne an. Schließlich hatte ich sie schon öfters massiert, und es half anscheinend, die Verspannungen ein wenig zu lösen.
    
    Wieder glitten meine Finger mit leichtem Druck an ihren Halsmuskeln nach oben, kneteten die festen Stränge, bevor ich sie erneut zu den Schulterblättern zurück wandern ließ.
    
    Wir saßen bei ihr zu Hause auf dem Bett im Gästezimmer, zusammen mit ihrem Mann Frank, der sich nach einem anstrengenden Arbeitstag frisch geduscht zu uns gesellt hatte.
    
    Während er auf dem Stuhl vor uns saß, saß Martina im Schneidersitz zwischen meinen ausgestreckten Beinen vor mir, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt.
    
    „Prost“, meinte er zu uns, und wir stießen mit einer Flasche Bier an, die er nach der Dusche mit raufgebracht hatte.
    
    Nachdem Martina ihre Flasche wieder abgestellt hatte, sagte sie dann in Richtung ihres Mannes: „Wenn du mich mal so lange massieren würdest, Schatz.“
    
    Es war nicht böse oder vorwurfsvoll gemeint, sondern eher als Aufforderung gedacht, dass er sie auch ab und an mal so lange massieren solle. Und zu mir sagte sie, dass er sie immer nur kurz ...
    ... massieren würde – wenn überhaupt.
    
    Frank guckte sie an.
    
    „Wieso sollte ich?“ Sein breites Grinsen verriet, dass er sie mal wieder necken wollte. „Du hast doch deinen Hausmasseur. Da brauche ich mich doch nicht anzustrengen, oder … Schatzi?“
    
    „Blödmann“, meinte sie.
    
    „Autsch, da tut es weh, Michi“, rutschte es ihr dann raus, weil ich anscheinend einen Punkt gefunden hatte, der ziemlich verspannt und schmerzhaft war.
    
    „Hier, zwischen dem Schulterblatt?“, fragte ich. Sie nickte, als ich noch einmal fester über die betreffende Stelle strich.
    
    „Da werde ich mich gleich drum kümmern. Erst einmal will ich deinen Hals noch fertig kneten“, sagte ich und strich mit den Fingern wieder nach oben, bis hinter ihre Ohren. Dort bewegte ich meine Fingerspitzen kreisend und mit sanftem Druck. Ihr Kopf schaukelte dabei leicht hin und her.
    
    Nach einer Weile hob Martina ein Arm, schaute zu Frank und sagte: „Schau mal, ich bekomme eine Gänsehaut. Wenn ich die bekomme, ist das immer ein Zeichen dafür, dass Michi das wirklich gut macht.“
    
    Lächelnd erwiderte er: „Das sehe ich. Woran das wohl liegt?“, und zuckte wohl wissend und grinsend die Schultern. Dann zog er wieder an seiner Zigarillo.
    
    Ich wusste, dass Martina hinter den Ohren empfindlich reagiert, dass dort sogar eine ihrer erogenen Zonen lag. Und ich wusste, dass sie bei entsprechender Behandlung dort so reagiert, wie sie es gerade tat. Nun ja …
    
    Ich räusperte mich.
    
    „Wenn ich deinen schmerzenden Punkt besser massieren soll, ...
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