1. Ich nehme seine Freundin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... sie hinweg. Ich sah sie am ganzen Körper zittern, spürte die Lust, die sie empfand und hörte ihre Ekstase. Martina ließ sich vollkommen unter Frank gehen. Und ich empfand es als große Ehre, als großen Vertrauensbeweis, dass ich dabei sein durfte.
    
    Während er sie weiter mit tiefen festen Stößen fickte, rieb er ihren kleinen Kitzler, um ihre Lust weiter anzustacheln.
    
    Nach einer Weile ebbte ihr Orgasmus ab, ihr Atem wurde wieder ruhiger und auch ihr Körper zitterte nicht mehr so heftig. Außerdem hatte sie begonnen, mich wieder leicht zu reiben, während sie Frank, der noch immer in ihrem Schoß zu Gange war, mit glasigen Augen anschaute. Unmerklich nickten sich die beiden zu.
    
    Und dann stöhnte ich richtig laut auf, weil Martina meinen Schwanz etwas nach oben gezogen hatte und die Eichel in ihren Mund schob. Fordernd, aber doch zärtlich, begann Martina zu blasen. Ihre Kopf bewegte sich auf und nieder, wodurch sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund aufnahm. Die Zunge wirbelte über die Eichel, an dem Bändchen entlang und ihre Saug- und Wichsbewegungen brachten mich immer näher an den Rand des Orgasmus’.
    
    Diesen schien Frank zu haben, denn er hämmerte seinen Schwanz regelrecht in Martinas Möse, um dann mit gepresstem Atem und Stöhnen tief in Martina zu verharren.
    
    „Mmmh“, quietschte Martina mit vollem Mund, was ich so deutete, dass sie zu spüren schien, wie er seinen Samen in sie hinein spritzte. Kurze, kleine Bewegungen seines Beckens ließen erkennen, wie er sich ...
    ... in ihr ergoss.
    
    Da Martina auch noch zusätzlich meine Eier kraulte, während sie mich gekonnt blies, dauerte es nur wenige Augenblicke nach Franks erstem Spritzer, und ich spürte die Woge meines Orgasmus’ auf mich zukommen.
    
    Martina mochte den Geschmack von Sperma überhaupt nicht, daher keuchte ich laut: „Jahhh, mir kommt’s, Martina … je-e-et-tzz-zt“, um sie vorzuwarnen.
    
    Daraufhin entließ sie meinen Schwanz aus dem warmen Gefängnis. Gerade noch rechtzeitig, denn nur zwei Wichsbewegungen von ihr reichten aus, den Gipfel zu erreichen.
    
    „Ja Michi. Komm. Mmmh …“, feuerte sie mich mit säuselnder Stimme an und zwinkerte mir dabei lächelnd zu.
    
    Mein Kopf explodierte. Ich verließ die Realität und schwamm auf einer großen, heißen Welle des Glücks, der Zufriedenheit und intensivster Lust.
    
    Interessiert schaute sie zu, wie ich laut und mit zuckendem Becken abspritzte, wie mein Sperma aus der Eichel quoll und an ihrer reibenden Hand hinab lief. Ihre andere Hand massierte dabei gekonnt meine kleinen Eier, so dass ich mich wirklich komplett entlud.
    
    Frank schaute zu, wie seine Frau mich zum Orgasmus brachte, nickte dann zufrieden und zog sich mit einem Plopp aus ihrer Muschi zurück. Dann setzte er sich links von seiner Frau hin. Sein Schwanz war etwas zusammen gefallen und ließ den Kopf hängen. Er glänzte von ihrem und seinem Liebessaft.
    
    Langsam kam auch ich wieder in die wirkliche Welt zurück.
    
    Ich gab Martina einen Kuss auf ihren Hinterkopf, nachdem meine Zuckungen am ...
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