1. Ich nehme seine Freundin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... die weit geöffneten Beine, seinen Schwanz in einer Hand haltend.
    
    Ich schaute wichsend zu, wie er seine dicke Eichel ein paar Mal durch die Spalte gleiten ließ, bevor er dann unter lautem Aufstöhnen von Martina in sie hineinglitt. Da sie ja schon sehr nass war, drang er ohne Widerstand komplett in sie ein. Frank packte sie an den Kniekehlen und hielt ihre Beine so gespreizt auseinander.
    
    „Das tut gut“, sagte er in meine Richtung, und grinste noch immer frech. „Solltest du auch mal wieder tun.“
    
    „Haha, selten so gelacht“, gab ich amüsiert zurück, denn ich wusste genau, was er damit meinte. „Natürlich würde ich meinen Schwanz lieber in eine Möse schieben, als es mir andauernd selber zu machen. Am liebsten natürlich in Martinas. Wir können ja mal tauschen, wenn du willst.“ Dabei grinste ich ihn frech zwinkernd an.
    
    Dann blickte ich zu Martina, die sich unter den Stößen ihres Mannes wand. Natürlich hatte sie die Worte gehört, insbesondere auch meine letzte Äußerung. Sie bedeutete ja nichts anderes, als dass ich Martina auch gerne mal ficken möchte. Aber anstatt zu antworten, drückte sie ihre Hand auf mein Knie und hielt sich daran fest. Ich griff mit meinem linken Arm um ihre Schulter und legte die Hand auf ihrem linken Busen, den ich mit viel Gefühl massierte und knetete. Mit meiner Rechten rieb ich munter an meinem Schwanz weiter.
    
    Martinas linke Hand kam langsam an meinem Oberschenkel nach oben und fing an, meine kleinen Eier zu kraulen. Es traf mich wie Strömstöße, ...
    ... so unerwartet intensiv waren die Berührungen. Jetzt nahm sie den Sack ganz in die Hand und massierte diesen zärtlich.
    
    „Das scheint dir sehr zu gefallen“, flüsterte sie.
    
    Ich stöhnte auf, so gut stimulierte sie mich. Das übertrug sich auf meine auf ihrem Busen liegende Hand, denn ich knetete ihn fester, je mehr sie mich in Fahrt brachte.
    
    Dann wanderte ihre Hand weiter nach oben.
    
    Gerne ließ ich meinen Schwanz los, denn Martinas Hand begann, meinen Schaft mit den Fingern zu umschließen. In meinen Augen sah es sehr geil aus, wie sie meinen pochenden Stab in der Hand hielt, denn schließlich hatte ich lange Zeit davon geträumt, dass sie dies mal tut.
    
    Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht bettete sie ihren Kopf auf meinen Bauch und betrachtete die Szenerie. Ihre reibende Hand an meinem Schwanz, Frank vor ihr in ihr steckend, und ihr gleichzeitig dabei zuschauend, wie sie den Schwanz des besten Freundes wichste.
    
    Dann schauten sich die beiden tief in die Augen, während er immer schneller in sie stieß und sie meinen Schwanz fester rieb. Unterdessen walkte und knetete ich ihren Busen und ließ mich treiben, wechselte mit der Hand auf ihren Rücken, um diesen der ganzen Länge nach zu streicheln, hielt sie zwischendrin an ihrer Schulter und genoss die Zärtlichkeiten, die sie mir angedeihen ließ.
    
    Plötzlich begann Martina laut aufzustöhnen, stieß kleine Schreie der Lust aus und verharrte in ihren Wichsbewegungen, denn sie kam unter Franks Stößen. Der Orgasmus wogte über ...
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