Ich nehme seine Freundin
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... Aschenbecher hielt. Dabei konnte ich nicht umhin, mal kurz einen ihrer Nippel in den Mund zu nehmen.
„Mmmh. Das musste einfach mal sein. Die sind aber auch schön groß und zum Anbeißen“, sagte ich, als mir Martina einen leichten Klaps auf den Hinterkopf gab.
Als ich aufstand, fragte sie mich, was ich vorhabe.
„Ich muss mal pinkeln. Außerdem klebt mein Schwanz von meinem Saft.“ Ich nahm ihn in die Hand, wedelte damit und hielt ihn Martina hin. „Oder willst du ihn abschlecken?“
Sie verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.
„Damit kannst du mich jagen. Mir kommt kein Sperma in den Mund. Ich rieche es zwar gerne auf der Haut, aber im Mund? Nein Danke! Eher kotze ich dir vor die Füße.“
„Das will ich sehen“, kicherte Frank und fing an, Martina aufzuziehen. „Komm Schatzi, meinen darfst du auch ablutschen. Da ist sogar auch noch Muschisaft mit dran.“
Mit gespieltem Ernst meinte sie: „Ihr seid beide doof. Wisst ihr das?“ Dabei verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust, zog einen Schmollmund und sah wie ein trotziges Mädchen aus.
Wie aus einem Mund erklang von Frank und mir ein: „Wissen wir!“
Als ich so vor den beiden stand, schaute ich auf Martinas leicht gespreizte Schenkel. Immerhin hatte ich zwar eben an ihrer Muschi gespielt, sie aber höchstens mal von oben oder der Seite her betrachten können. Jetzt konnte ich sie direkt von vorne anschauen. Sie sah wirklich noch immer so lecker aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Die Schamlippen dick und leicht ...
... glänzend, dazu ihr komplett rasierter Schamhügel.
Martina sah natürlich, wohin ich blickte.
„Was ist?“
„Deine Muschi ist wirklich geil. Ich schau gerade auf den Traum meiner Wichsfantasien. Das macht bestimmt Spaß, sie mal mit der Zunge zu bearbeiten und mit dem Schwanz auszufüllen.“ Dabei schaute ich Martina tief in die Augen. Sie wandte den Blick nicht ab, sondern erwiderte ihn. Sie verstand. Auch über ihr Gesicht huschte ein Lächeln, ein wissendes Lächeln.
Frank nickte nur mit breitem Grinsen.
„Das macht viel Spaß.“
Bevor ich mich jedoch auf den Weg zum Bad machen konnte, sprang Martina an mir vorbei.
„Ich zuerst. Ich muss nämlich auch mal.“
„Geiler Arsch“, sagte ich zu mir, als sie mit wackelndem Hintern an mir vorbei ging und im Bad verschwand. Sie hatte es gehört, drehte den Kopf und zwinkerte mir lächelnd zu. Dann verschwand sie mit demonstrativem Hüftschwung im Bad.
„Und nicht vergessen: ’Untenrum auch’. Deine Muschi ist nämlich vollgesaut“, rief ihr Frank frech hinterher.
Aus dem Bad hörte man nur ein: „Du mich auch“, bevor die Spülung gedrückt wurde. Kurz darauf kam Martina wieder aus dem Bad.
Mit breitem Grinsen und wippendem Busen ging sie an mir vorbei, griff kurz an meinen Schwanz und meinte an uns Männer gewandt: „Und jetzt ihr. Die Würmer sind auch dreckig und klebrig“. Sie streckte uns die Zunge entgegen.
Dafür erhielt sie einen Klaps auf den Po, dass es nur so klatschte.
„Sei nicht so frech“, erwiderte Frank dabei.
Dann ...