1. Ich nehme seine Freundin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... schlenderte ich ins Bad, leerte meine Blase und wusch mich zwischen den Beinen ab. Während ich mich abtrocknete, kam Frank ebenfalls ins Bad.
    
    „Und? Alles klar? Auch alles wieder sauber?“ Ich nickte, als er sich auf die Toilette setzte und ebenfalls urinierte.
    
    „Ich muss sagen, dass ich das heute nie erwartet hätte“, sagte ich zu Frank.
    
    „Was? Dass du Martina fingern durftest?“
    
    „Ja. Ich hätte mir nie erträumen lassen, Martina wirklich mal so intim zu streicheln und zu fingern. Und dass sie mir sogar einen geblasen hat … wow.“
    
    Frank ging an mir vorbei zum Waschbecken und begann, ebenfalls seinen Schwanz zu waschen, während wir uns weiter unterhielten.
    
    „So ist sie nun mal. Immer für Überraschungen gut.“
    
    Trotzdem hatte ich noch einige Zweifel an dem eben Geschehenen.
    
    „Hast du eigentlich überhaupt nichts dagegen gehabt, dass ich bei ihr … ?“
    
    Frank lachte auf.
    
    „Du baggerst an ihr doch schon so lange rum. Du warst sogar hinter ihr her, erinnerst du dich?“
    
    Ja, und wie ich mich erinnerte!
    
    Es war wirklich passiert. Ich hatte mich mal in Martina verliebt. Und zwar richtig heftig. Aber diese Zeit liegt hinter mir, denn ich wusste ja vom Kopf her schon von vornherein, dass ich Null Chance haben würde. Nur mein Herz brauchte damals etwas länger. Jetzt war sie meine beste Freundin und Frank einer der besten Freunde. Er hätte damals ja auch ärgerlich auf mich reagieren können, tat es aber nicht, weil er um die Kraft der Liebe zwischen sich und Martina ...
    ... wusste. Allerdings wuchs mein sexuelles Verlangen nach ihr stetig an, welches sich noch intensivierte, als ich Single wurde.
    
    Frank unterbrach meine Gedanken.
    
    „Jetzt geht es dir nur ums Ficken, da ist nix mehr mit Liebe und so. Würde ich dich irren Hund nicht so sehr mögen, glaubst du, wir wären damals zu viert ins Pornokino gegangen oder hätten Silvester zusammen gefeiert. Mit dir? Wenn du sie noch immer lieben tätest? Nein. Sicher nicht. Und deine Baggerei habe ich ja immer mitbekommen. Sie erzählt mir schließlich von deinen Versuchen.“
    
    Ich nickte.
    
    „Ja, das weiß ich. Und Kino und Silvester, da lief ja nix mit Partnertausch oder so. Aber sie hatte mir gegenüber nie irgendwelche Andeutungen gezeigt, dass sie mich wirklich mal ran lassen würde.“
    
    „Ja, weil sie auch einfach Angst hat, dass die Freundschaft darunter leiden könnte. Aber das glaube ich eher weniger. Das hätte schon Silvester oder beim Kino passieren können, ist es aber nicht.“
    
    Wieder stimmte ich ihm zu. Er selbst hatte ja im Kino oder an dem außergewöhnlichen Silvesterabend an meiner damaligen Freundin zu baggern versucht und Erfolg gehabt, wenn sie es denn zugelassen hätte.
    
    „Aber warum jetzt auf einmal? Vorher Null Chance, nichts. Und jetzt das heute. Das verstehe ich nicht so ganz.“
    
    Während er sich sein sauberes Geschlecht abtrocknete, sagte er: „Ganz einfach. Du weißt, dass es bei uns etwas ruhig geworden ist, auch im Bett. Und sie ist nun mal jemand, der sehr gerne Sex mag. Vielleicht einfach ...
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