Ich nehme seine Freundin
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... meine beste Freundin von hinten in die Fotze.
Währendessen beugte sie ihren Kopf zu dem Schoß ihres Mannes runter und nahm seinen mächtigen Schwanz wieder in den Mund.
Ich blickte an mir hinab und sah erneut das erregende Bild, wie mein Unterkörper gegen ihre prallen Pobacken stieß, wie mein Schwanz glänzend vor Feuchtigkeit dazwischen rein und raus glitt und wie es dabei schmatzte.
Meine Hände von ihrem Busen nehmend, fasste ich Martina an ihren Hüften, krallte mich in ihrem Fleisch fest und presste bei jedem Hinein ihr Becken gegen das meine.
Währendessen saugte sie den Schwanz ihres Mannes, kraulte seine dicken Eier und rieb dabei auch seinen prallen Schaft.
Da ich wusste, wie gern sie es hat, so richtig genommen zu werden, verstärkte ich meine Bewegungen. Ich hockte fast über ihr und trieb ihr meinen Schwanz schräg von oben in ihre Lustspalte, wobei ich mich auf ihren Beckenknochen abstützte. Ich versank so tief in ihr, dass meine Eier jedes Mal gegen ihren Kitzler stießen.
Dann veränderte ich meine und ihre Haltung, bis sie komplett flach mit dem Bauch auf dem Bett lag und ich quasi über ihr hockte, meine Beine seitlich an ihre Schenkel gedrückt. Meine Hände pressten ihre Arschbacken zusammen, so dass es noch enger wurde und ich genoss diese erregenden Momente mit jeder Faser meines Körpers.
So fickte ich sie eine ganze Weile, bis ich spürte, wie meine Erregung sich langsam dem Gipfel näherte. Allerdings war ich so erregt, quasi übererregt, dass ich ...
... nicht über den gewissen Punkt kam. Es war einfach zu viel momentan. Ich konnte nicht kommen, auch wenn wollte!
„Kurze … Pause“, stöhnte ich. „Ich … ich kann nicht kommen, Martina.“
Sie blickte mich fragend an, warum ich aufgehört hatte, sie weiter zu verwöhnen.
„Wie? Du kannst nicht kommen?“, fragte sie etwas erstaunt.
„Ja, ich bin einfach zu erregt. Da habe ich dann Probleme zum Orgasmus zu kommen.“ Ich lachte. „Mein Schwanz ist quasi heiß gelaufen.“
Jetzt musste auch sie lachen.
„Lass mich kurz ausruhen. Ich schaue lieber erst mal zu, wie dich Frank fickt.“ Ich grinste sie frech an. „Ich weiß ja, dass es dich tierisch anmacht, Zuschauer zu haben. Mich macht es ja auch an. Und bei einem so heißen Hintern …“
Ich gab ihr einen Klaps auf die Pobacke, während ich meinen Schwanz aus der heißen Spalte herauszog. Dann fuhr ich noch mal mit einer Hand durch ihr Geschlecht und die knackige Pofurche und ließ mich neben sie fallen.
„Einen wahnsinnsgeilen Arsch hast du, wirklich! Kein Wunder, dass ich so überhitzt bin. Wenn ich wieder etwas runter gekommen bin, kann ich bestimmt wieder. Natürlich nur, wenn du dann noch mal möchtest.“
Dann grinste ich und schaute abwechselnd die beiden an.
„Außerdem kannst du ja nicht die ganze Zeit mit mir alleine ficken. Schließlich bist du Franks Frau“, ich deutete auf sein großes Glied, „und wenn ich mir seinen Schwanz so anschaue, wie hart und groß er ist …“
Ich wandte mich an Frank.
„Vielleicht willst du sie mal ...